Lügen und Propaganda über Donald Trump haben schon lange die Ausmaße der mainstreammedialen Hetze gegen Vladimir Putin erreicht. 

Wenn Kriegshetzer Joffe im ARD „Presseclub“ Witzchen über „Mord im Weißen Haus“ reißt, dann ist das vielleicht das aussagekräftigste Stimmungsbarometer. Dass der unabdingbare „Trumpversteher“ noch nicht durch die Medien geistert, liegt wohl nur daran, dass es kaum jemand wagt, öffentlich für den US-Präsidenten Partei zu ergreifen. Eine von wenigen Ausnahmen ist Max Otte, der den hysterischen und von Desinformation geprägten Diskurs über das „Trumpeltier“ gestern bei Anne Will zu versachlichen suchte. Mit seinen informativen Redebeiträgen erschöpfte sich allerdings auch das Niveau einer Talk-Runde, die so unterirdisch war, wie man das von ARD und ZDF gewohnt ist.