Zum „globalen Migrationsfuck“

 

von Ingo Hagel 

 

Der globale Migrationsfuck – Am 10. und 11. Dezember 2018 soll in Marrakesch ein für die gesamte Menschheit epochales Ereignis stattfinden: der “Globale Migrationspakt”, 

der “Vertrag für die sichere, geordnete und reguläre Migration”, soll von über 190 UNO-Mitgliedern, darunter Deutschland, mit großem Tamtam unterzeichnet werden. Es sei angeblich kein verbindlicher Vertrag, sondern besäße nur einen Bekenntnischarakter. “Eine Absichtserklärung, mehr nicht” wird umso nachdrücklicher verlautbart, je mehr ungeheuerliche Details der Quasi-Verpflichtung auf den letzten Metern ans Tageslicht sickern.  … 

Tja, die Deutschen hatten ja bei der letzten Bundestagswahl 2017 –

nach zwei Jahren gelebter desaströser deutscher Immigrationspolitik! –

die Wahl. Und sie durften dann noch einmal in Bayern und Hessen so ein bisschen ihre Meinung kundtun und abstimmen –

denn wir wissen ja: Bundesrecht bricht Landesrecht. –

Sie haben aber wenig kapiert, weiterhin in Masse den deutschen Block- und Einheitsparteien inklusive den größten Flüchtilantenschwurblern ihre Stimme gegeben –

Ausnahme hier:

Der Teilrückzug Merkels ist allein der Verdienst der AfD. Ohne diese Partei kein Einbruch der CDU und der SPD. Und die AfD ist undenkbar ohne den deutschen Widerstand. Sie ist gewissermaßen dessen Parlamentarisierung. Und damit ein Triumph deutscher Patrioten gegen die schiere Übermacht des linkspolitischen Establishments. Doch ist Merkel keinesfalls am Ende. –

und haben sich mit diversen Alle-Flüchtlinge-Rein-Demos und dem üblichen völlig undifferenzierten und daher grenzdebilen Humanistenblödsinn –

Menschen in „Not“, also ganz Afrika und der Nahe Osten müssten unbedingt hier alle nach Deutschland rein –

hinter diesen „globalen Migrationsfuck“ gestellt. Sie haben nicht bemerkt, dass sie von Zombies reagiert werden, da wohl viele der lieben, gemütvollen Bad Deutschburger tatsächlich bereits selber vom Zombiewahnsinn beziehungsweise von dem Virus der dekadenten Führungsklasse befallen sowie von dem in der Zeit liegenden Problem eines Verfalls des Verstandes betroffen sind.

Mehrere Männer sollen in Freiburg eine Frau vergewaltigt haben, die AfD ruft deshalb zu einer Demonstration in der Stadt auf. 

Die Einwohner wollen sich das nicht gefallen lassen – und formieren sich zu deutlich größeren Gegenprotesten. 

… formieren sich zu deutlich größeren Gegenprotesten! Vollkommen irre … 

Italienischer Bürgermeister hat die Namen der Teilnehmer einer Demo für mehr Flüchtlinge feststellen lassen, und lädt diese jetzt ein, im Rathaus ein Dokument zu unterschreiben, welches die Teilnehmer dazu verpflichtet, Flüchtlinge bei sich zu Hause aufzunehmen! 

So ähnlich verfahre ich mit jenen begeisterten Flüchtilanten-Helfern, die glauben, sie müssten den ganzen Nahen Osten und halb Afrika hier in Deutschland bei sich aufnehmen, weil dort „Not“ herrsche: Ich frage sie, ob sie denn mit Steuererhöhungen einverstanden wären, denn diese ganze millionenfache Flüchtlingsbeglückung rein in die deutschen Sozialsysteme muss ja bezahlt werden. Ich ernte regelmäßig betretene oder beleidigte Gesichter.

Wer hätte geahnt, als Merkel damals Kanzlerin wurde, dass diese Frau zum Fluch für das deutsche Volk werden würde? 

„Merkel muss weg!“ skandierten die entsetzten Bürger, als ihnen das allmählich klar wurde. Nun ist der erste Schritt getan, Merkel wird bei der Wahl des Parteivorsitzenden der CDU im Dezember nicht mehr kandidieren. Braucht sie auch nicht, denn ihr Werk ist getan. Sie hat eine Spur der Verwüstung in Deutschland und auch in der CDU hinterlassen.

Ja, das habe ich mir auch so oft gedacht. Aber zu Wenige haben das auch so gesehen. Es hängt eben wirklich ein Fluch über dem deutschen Volk, und das ist dessen geistige Trägheit. – Dennoch halte ich es für unwahrscheinlich, dass es in der Zukunft Merkel-Plätze, Merkel-Straßen oder Merkel-Alleen geben wird.

 

Aber es gibt auch Positives zu berichten von Lenkern von Ländern, 

die durchaus eins und eins zusammenzählen können:

Österreich wird sich aus dem geplanten globalen Migrationspakt der Vereinten Nationen zurückziehen. 

Das erklärten Kanzler Sebastian Kurz (ÖVP) und Vizekanzler Heinz-Christian Strache (FPÖ) vor einer Ministerratssitzung, auf der am Mittwoch ein entsprechender Entschluss gefasst werden soll.

Na großartig. Die Österreicher erkannten messerscharf:

Der Pakt sei nicht geeignet, um Migrationsfragen zu regeln. Man befürchte den Verlust österreichischer Souveränität in der Migrationspolitik und ein Verwischen der Unterschiede zwischen legaler und illegaler Migration, hieß es.

Und die Welt berichtet argumentativ noch ein wenig deutlicher:

„Manche Inhalte sprechen diametral gegen unsere Position, auch im Regierungsprogramm“, sagte Strache. Es dürfe durch den Pakt kein Menschenrecht auf Migration entstehen. Es drohe eine Vermischung von legaler und illegaler Migration, von Arbeitsmigration und Asyl, sagte Kurz. „Die Souveränität Österreichs hat für uns oberste Priorität“, meinte Strache.

Da wissen wir also, worum es geht. – Jetzt fehlen noch Ungarn, Italien, die Tschechen und die Polen, die sich aus dem „globalen Migrationsfuck“ abmelden. Die Letzteren nehmen sowieso nur Katholiken als Flüchtilanten auf – wenn überhaupt – was ich ziemlich witzig finde. Die Deutschen ratzen „mit überwältigender Mehrheit“-

wie man im Parlamentarierdeutsch so schön zu sagen pflegt –

den Schlaf der (Selbst-) Gerechten.

 

 

 

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Zum „globalen Migrationsfuck“ wurde am 31.10.2018 unter Zum Zeitgeschehen veröffentlicht.

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