Zur Landung des Rover auf dem Mars – Die Besiedelung des Weltraums als Ablenkung einer berechtigten Sehnsucht des Menschen nach dem Kosmos und als Resultat veralteter Denk- und Forschungmethoden der Menschheit

von Ingo Hagel 

Vor kurzem landete die Mars-Sonde Curiosity auf selbigem Planeten. Sehr viele Menschen werden diese Animation zum Flug und zur Landung im Fernsehen oder im Internet gesehen haben. Es ist faszinierend und bewundernswert, wie der Mensch seinen berechnenden Verstand über gewaltige Entfernungen korrekt auf die Verhältnisse des Mars erstreckt, um dieses Vehikel dort präzise und erfolgreich abzusetzen. Die enorme Begeisterung, mit der zum Beispiel auch die BÜSO für die Erforschung und Besiedelung des Weltraums wirbt, erscheint mir jedoch nicht gerechtfertigt.

 

Nachtrag 18. Aug: Gerade eben ging der obige YouTube Clip ans Netz, da erscheint dieser Artikel der BÜSO:

Auf zu neuen Welten – wie Christoph Kolumbus! Gemeinsame Ziele der Menschheit oder Untergang?

Helga Zepp-LaRouche schreibt:

Es gibt unendlich viel zu erforschen und zu entdecken, nicht nur unsere Galaxis, sondern in Milliarden anderer, sich antientropisch entwickelnder Galaxien!

Was die Weltraumwissenschaft wirklich diskutiert mit Blick auf all die zukünftigen Kolumbusse des Kosmos habe ich im Clip dargestellt. Und ansonsten nimmt man sich bei der BÜSO ganz schön viel vor „zu erforschen und zu entdecken“, bei „Milliarden anderer, sich antientropisch entwickelnder Galaxien“!


Zur Landung des Rover auf dem Mars – Die Besiedelung des Weltraums als Ablenkung einer berechtigten Sehnsucht des Menschen nach dem Kosmos und als Resultat veralteter Denk- und Forschungmethoden der Menschheit wurde am 18.08.2012 unter Anthroposophisches, Freies Geistesleben, Wissenschaft veröffentlicht.

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