Rudolf Steiner zum Goetheanismus, der im deutschen Volkstum wurzelt

Aus Nr. 185a der Rudolf Steiner Gesamtausgabe, Seite 105:

Man wird das Bedürfnis haben, zu dem zu kommen, was geblieben ist vom Goetheanismus, der im deutschen Volkstum wurzelt, um von dem heraus den Impuls zu suchen, wie die Welt wiederum gesunden kann. Man wird zu dem dritten Elemente gehen. So wie die Menschen studiert haben, lange nachdem das Judentum gefallen war als politische Macht, die jüdischen Impulse (einer bildlosen, das heißt abstrakten und scharfsinnigen Begriffsbildung; Anmerkung IH), so wie die ganze moderne Bildung, nachdem die Römer das Griechentum zerstört haben, auf dem Griechentum basiert, so wird die Gesundung der Welt doch einmal basieren auf demjenigen, was geholt wird aus deutschem Goetheanismus. Dazu sollte einmal ein Denkmal errichtet werden (das Goetheanum in Dornach, Schweiz; Anmerkung IH). Mag dieses Denkmal selbst dieses oder jenes Schicksal erfahren, der Entschluss ist das Wichtige: dass der Entschluss einmal gefasst worden ist.

 

 

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Rudolf Steiner zum Goetheanismus, der im deutschen Volkstum wurzelt wurde am 23.05.2017 unter Hide veröffentlicht.

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