Schlagwort Finanzierung eines freien Geisteslebens –

220 Millionen Euro Subventionierung für das notleidende Verlags- und Zeitungswesen

"Gekaufte Meinung ist, wie gesagt, ein Charakteristikum totalitärer Staaten. Wir sind auf dem Wege dahin." – Man muss diese Dinge einfach wissen, um dann auch zu ahnen, mit welchem großen Geisteskampf man es hier zu tun hat. Und der wird – auch in oben angeführtem Beispiel – auch mit Geld, mit viel Geld geführt. – Es steht also: Geld gegen Geist!

Zur staatlichen Subventionierung des „staatstragenden“ Mainstreams 

Wir laufen eben immer weiter in eine unfreie, bolschewistisch-sozialistische Staatswirtschaft hinein. Das fällt natürlich kaum einem auf. Noch weniger fallen den Leuten die richtigen Ideen zu einer Abhilfe ein. Das Ganze wird also so lange weitergehen, bis es auffällt. Dann könnte es aber nun wirklich sein, dass die Leute auf die Straße gehen werden.

Der öffentlich-rechtliche Rundfunk ist nicht unabhängig

Obige Frage behandelte der YouTube-Kanal "Der fehlende Part" langatmig und geschlagene 57 Minuten lang, ohne zum Wesentlichen zu kommen. Auch dort fehlte also ein wesentlicher Part. Was natürlich definitiv ein Beitrag zur Rubrik "Der fehlende Part" ist.

Medienstaatsvertrag zur „zeitgemäßen Regulierung“ der alternativen Medien 

Die alternativen Medien sollen sich wehren, ist nun zu lesen. Sicher, aber warum nicht auch deren Konsumenten? Und eigentlich geht es um ganz andere Dinge. Denn leider fehlt der wichtigste Hinweis in diesen doch etwas sehr – wie sage ich es nur? – zwar in der Sache richtigen, aber dennoch rückständigen, unzeitgemäßen und – daher nutzlosen Forderungen.

Nur zwei Zeitungen werden in den USA überleben

Man darf getrost annehmen, dass diese weitere Segnung aus dem Land der Tellerwäscher - wo jeder seines Glückes Schmied ist und mit ehrlicher Arbeit Milliardär werden kann - in nicht allzu langer Zeit auch bei uns den grillwurstduftgeschwängerten Kulturkreis bereichern wird.

Über das Verhältnis von Recht und Wahrheit im Rechtsleben, Wirtschaftsleben und Freien Geistesleben

Recht und Wahrheit sind untrennbar, schrieb Compact-Online. Dass Recht und Wahrheit untrennbar sind, ist im Rechtsleben ein Ideal, das auch unter ziemlich optimalen Bedingungen wohl nicht so häufig realisiert werden wird. Nach der Wahrheit muss selbstverständlich immer gestrebt werden. Aber im Rechtsleben können durchaus Dinge geltendes Recht und Gesetz werden, die mit der Wahrheit nicht viel, aber mit dem Rechtsempfinden der Menschen umso mehr zu tun haben. Und im Wirtschaftsleben sowie im freien Geistesleben sieht das Verhältnis zwischen Recht und Wahrheit nochmal ganz anders aus.

Zur Befreiung des im Sklavendienst von Staat und Wirtschaft stehenden Geisteslebens (Schulen und Universitäten)

Wolfgang Liebs Beitrag gibt einen wertvollen, weil aufklärenden Einblick in den unfreien Zustand des deutschen Universitäts- und „Geisteslebens“ - und macht sich damit sicher nicht beliebt bei den entsprechenden Stellen. Man wird sich allerdings schon noch ein bisschen unbeliebter machen müssen - mit den entsprechenden Forderungen -, wenn sich an dieser Situation etwas ändern soll.