21.09.2020
Aber eine Gesellschaft von lauter durch die Automatisierung hervorgerufenen Arbeitslosen gibt es nicht. Und wenn es sie gibt, dann ist das eine kranke Gesellschaft, die schlecht organisiert ist.
21.11.2019
Bevor die Künstliche Intelligenz nun auch die soziale Welt übernimmt und in Schutt und Asche legt, sollte der Mensch diese Übernahme menschenwürdig gestalten. Oh ja, der Mensch ist aufgerufen, vom kapitalistisch Gestalteten zum sozial Gestaltenden zu werden.
02.09.2017
Arbeitsplätze sind in Deutschland das höchste der Gefühle, und mag die Arbeit noch so sinnlos, oder noch so verhasst sein. Und die Gewerkschaft Verdi und ihre Mitglieder zeigen mal wieder, dass sie hinter dem Mond leben.
25.02.2017
Die Leute sind heute alle so schlau, und wenn sie ganz schlau sind, dann dürfen sie studieren, und wenn sie noch schlauer sind, werden sie vielleicht Doktor oder Professor. Sollte es sich dann herausstellen, dass sie superschlau sind, dann könnten sie Wirtschaftsweiser werden, so wie der Professor Bofinger, dessen Vorschläge auf ein Anrecht auf eine Unterstützung bei Arbeitslosigkeit die FAZ zitiert.
11.01.2017
Krieg? Ach was! – Falsche Flagge in Dschöhrmänni – Schweres Militärgerät – Hätte hätte Fahrradkette – Das alles und noch viel mehr im Zeitgeschehen vom Januar 2017 Teil 3.
30.09.2016
Und könnte nächstens auch an Deiner Haustür klingeln.
24.05.2015
Nicht so sehr, weil die "übers Ohr Gehauenen" aufbegehren, sondern auch, weil die moderne Produktion Veränderungen notwendig machen wird.
10.02.2015
Die Gewerkschaften pochen auf einen Versorgungsplatz der Leute in der Wirtschaft, in diesem Falle bei Siemens. Das ist zum Scheitern verurteilt. Die Arbeitnehmerschaft sollte erkennen, dass sie vor altmodische Thesen gespannt wird. - Das heißt natürlich nicht, dass es keine sozialen Forderungen gibt, für die es sich zu kämpfen lohnt.
26.11.2014
Die "Wissenschaft", zu der auch Professor Straubhaar mit seinem „Testballon“ in der WELT gehört, will den arbeitenden Menschen weismachen, dass sie aus dieser „notleidenden“ Wirtschaft nicht mehr sondern weniger zu erwarten haben.
29.04.2013
Der Spiegel schrieb zum Thema "Maschinen verdrängen Menschen - Die digitale Revolution wird zum globalen Problem für die Arbeitsmärkte". Wer Möglichkeiten zu einem Verdienst des Lebensunterhaltes nur in der Produktion von Dingen des täglichen Bedarfes (Brot, Butter, Salami, Klopapier, Handy, Auto etc.) in einer Fabrik sehen kann, der wird in dieser Technisierung der Produktionswelt natürlich einen Feind der Arbeitergesellschaft sehen. Jedoch sollte diese Entwicklung nicht angsterfülltes Zähneklappern vor dem Verlust seines Arbeits- und Einkommensplatzes hervorrufen, sondern als Chance zu einem menschlicheren Leben begriffen werden.