Merkel würdigt 75 Jahre Pressefreiheit
Tja, das ist ja fein. Aber was ist, wenn die Presse sich längst selber zensiert, wenn diese daher von den herrschenden "Eliten" überhaupt nicht mehr zensiert zu werden braucht?
Tja, das ist ja fein. Aber was ist, wenn die Presse sich längst selber zensiert, wenn diese daher von den herrschenden "Eliten" überhaupt nicht mehr zensiert zu werden braucht?
Eigentlich mag ich zu so im Kern verdienstvollen Beiträgen gar nicht noch meinen eigenen anmerkenden Senf dazugeben. Aber da dieser Beitrag nun doch erfreuliche – oder schaudervolle, je nachdem, wie man es nimmt und sieht – über 2,8 Millionen Klicks erhalten hat (nach nur vier Tagen! Stand: 7. Mai 2020), fühle ich mich doch verpflichtet, dazu etwas zu sagen, weil doch zusammenwachsen muss, was zusammengehört – wie Willy Brandt in anderem Zusammenhang mal sagte – und dazu doch Etwas zurechtgerückt werden muss.
Ich übersetze hier mal, was dieser nun wirklich nicht sehr geistvoll aussehende Funktionär von der WHO als geistige Zukunft der Menschheit von sich gibt: ...
Und durch nichts anderes als durch die anthroposophische Geisteswissenschaft und die aus ihr entspringende Soziale Dreigliederung werden diese abstrusen und immer offensichtlicher werdenden kriminellen Machenschaften innerhalb dieser Versuche, diesen europäischen Schrank zusammenzuhalten, und die als "Gesetze" getarnt werden, einer Heilung entgegengeführt werden können.
Es kann einem, wenn man diese Dinge liest – und man sich so bestätigt fühlt – es kann einem noch ein Stückchen mulmiger werden, als es einem sowieso schon mulmig ist angesichts des geistigen und sonstigen Niedergangs Deutschlands.
Teil 4 der beliebten Artikelserie.
Professor Bolz wundert sich, dass das politische und journalistische Establishment bei den Verfassungsbrüchen seelenruhig zuschaut.
aber keiner vermag, daraus die richtige Schlussfolgerung zu ziehen.
Sehr viel wichtiger wäre es, durch eine Neuordnung der gesellschaftlichen und sozialen Verhältnisse den Menschen zum Beispiel zu ermöglichen, sich soweit selber als Individualität gefunden zu haben, wenn die Zeit der Ehe naht, dass ein verständnis- und liebevolles Zusammenleben mit einem anderen Menschen möglich ist.