Die fürchterlichen sozialen Missstände sind nur die Symptome der Krankheit, …
… die eben ausbricht, wenn man beinhart nur bei der beobachtenden naturwissenschaftlichen Methode bleiben will, wenn man sich jeder freien Gedankenbildung verweigert.
… die eben ausbricht, wenn man beinhart nur bei der beobachtenden naturwissenschaftlichen Methode bleiben will, wenn man sich jeder freien Gedankenbildung verweigert.
Ernst Wolff zu den Beschlüssen der Ampel-Regierung.
Die übrige Welt lacht sich derweil über diese inkompetente Chaostruppe in Berlin kaputt.
Durch die Meditation kommt der Meditierende in ein anderes Verhältnis zu seinem physischen und zu seinem ätherischen Leib.
Dem Meditieren muß zu Hilfe kommen die Übung in der Charakterstärke, inneren Wahrhaftigkeit, Ruhe des Seelenlebens, völliger Besonnenheit.
Wie bei einem Hund, bei dem man auch nicht "die Hinterbeine mit den Vorderbeinen auswechseln kann".
Das Studium ist nicht das Lernen, wie es gewöhnlich geschieht, sondern man muß darauf kommen, daß es für den Menschen ein Denken gibt, welches noch ein flüssiges, wirkliches Denken ist, wobei der Mensch alle sinnlichen Wahrnehmungen um sich herum ausschließt.
Überhaupt ist eben wirkliches Denken und Meditation technisch dasselbe.
Wer überhaupt seelische Vorgänge beobachten kann, der findet, daß eine Erinnerungsvorstellung als Vorstellung durchaus eine Neubildung ist, daß sie sich in ähnlicher Weise bildet, wie sich die Wahrnehmungsvorstellung bildet; nur, daß das eine Mal der Vorgang von außen nach innen, das andere Mal von innen nach außen verläuft, daß das eine Mal die Veranlassung als Wahrnehmung deutlich vor das Bewußtsein tritt, das andere Mal dem Bewußtsein als ein innerer, an den Organismus geknüpfter Vorgang verborgen bleibt.
Der Mensch kann in das gewöhnliche bewußte Denken eine stärkere Willensentfaltung einführen, als in diesem im gewöhnlichen Erleben der physischen Welt vorhanden ist.
Nehmen Sie es nicht als eine Albernheit oder als Renommiererei, wenn ich ein eigenes Erlebnis meiner allerjüngsten Tage hier anführe.
... blickte er in verschiedenen Ausführungen immer mal zurück auf die Zeiten der Erstausgabe 1894 und auf das Unverständnis, das diesem Buch entgegengebracht wurde.
Es wurde gesagt, man sei sich nicht bewußt - so ähnlich -, daß durch die Gegner die anthroposophische Bewegung zerstört werden könne. Das kann sie nicht.
Es ist immer wieder interessant, sich die Analysen zur Situation Europas und der Welt aus dem anglo-amerikanischen Raum zu Gemüte zu führen, denn so etwas gibt es aus Deutschland nicht. Ich übersetze mal ein bisschen.
Unter dem Titel des Clips: Ist Deutschlands wirtschaftliches Modell dem Untergang geweiht? gibt es in diesem ausführlichen Clip bei 0:00 einen Serviervorschlag zu dem, was auf Deutschland zurollt: ...
Zu Beginn des vierten Kapitels seiner "Philosophie der Freiheit" geht Rudolf Steiner auf den Unterschied zwischen Begriffen und Ideen und dem Denken ein. Damit ist noch einmal in diesem Buch auf diese große Frage hingewiesen, die man so leicht übersieht, und die man so leicht völlig missversteht.
Jürgen Großmann (71), "einer der legendärsten deutschen Stahlbosse", unter anderem zur dilettantischen Anti-Deutschland-Ampel "mit der ökonomischen Kompetenz von Schulabbrechern".
Niedergedrückt von den Ereignissen in der Welt schrieb der verdienstvolle Bernard vom Moon of Alabama gerade: ...
Es war mir bei diesen Betrachtungen daran gelegen, einige Streiflichter zu werfen auf die Gestalt, die das soziale Denken in der Gegenwart annehmen sollte.
Bei diesen könnte Einem allerdings aufgrund der Konsequenzen, die sie nach sich ziehen, schon der Atem stocken.
Aber nicht nur diese. Das ganze Elend ist allerdings nur ein Beispiel von vielen um das Überleben kämpfender Branchen – und Menschen.
Verdienstvoll! Ohne Zusammenschlüsse wird es in der Zukunft nicht gehen. – Aber was sollen die Bitte-Bitte-Petitionen an den Überstaat?
Hier gibt es diesen Clip, der verdienstvoll auf ein wichtiges Thema aufmerksam macht. – Aber die unterlegte Musik zu diesem Clip dokumentiert dann auch den sich vollziehenden Verfall des Verstandes der Gesellschaft. Aber auch das ist ein wichtiges Thema.
Hier in diesem Clip, geht die kluge Maria Sacharowa, die Sprecherin des Russischen Außenministeriums, auf eine Frage von COMPACT ein, dass mindestens die Hälfte der deutschen Bevölkerung auf eine Befreiung durch Russland hofft.
An diese im Titel angeführte Frage musste ich anlässlich dieser zwei sehr bemerkenswerten Beiträge von Scott Ritter und Elon Musk denken.
Das hörte mit dem Ende der Atlantis und im Laufe der nachatlantischen Kulturepochen immer mehr auf, weil der Mensch sich zur Freiheit entwickeln sollte und sich dazu immer mehr ein abstraktes, ungeistiges Gegenstandsbewusstsein erarbeiten musste. Heute ist der Mensch aufgrund seiner Organisationsstruktur – Rudolf Steiner nennt diese in der "Philosophie der Freiheit" "totale Wesenheit" – in die Notwendigkeit versetzt, erst mühselig die Einzelheiten der Welt wahrzunehmen, zu denken und an ihnen Begriffe zu bilden.
Es ist eine uralte Frage, wie der Mensch dasjenige, was in der Welt draußen wirklich ist, hereinbekommen kann in sein Wissen, in seine Ideenwelt.
(GA 156 S. 178) Die zweite Strömung, die sich immer mehr und mehr entwickeln muß zu einem krisenhaften Gegenüberstehen dem, was zum Ausdruck kommt in den Worten: «Mein Reich ist nicht von dieser Welt» und «Ich bin von oben her, Ihr aber seid von unten her», das ist das Wort: «L’etat c’est moi! Der Staat bin ich!», mein Reich,…
Wir nennen, seitdem wir beginnen, geisteswissenschaftlich die Welt zu betrachten, die vier Glieder unserer Menschennatur: physischen Leib, Ätherleib, Astralleib und Ich.
Nicht an den Gegenständen liegt es, daß sie uns zunächst ohne die entsprechenden Begriffe gegeben werden, sondern an unserer geistigen Organisation.
… dass bestimmte führende Kreise wirtschaftlichen Druck ausüben werden, um große Menschenmassen in entsprechender Weise zu etwas zu zwingen.
Wie eben so Vieles heute so logisch klingt.
Ich will jetzt mal zu dem im letzten Artikel Gesagten die Gegenposition einnehmen und belegen, dass die in diesem Film dargestellte Tendenz, nicht zu denken, sondern zu tun –
Don’t think, just do! –
eine wahrhaft spirituelle und zukünftige Einstellung und Herangehensweise an die Welt darstellt.
Wir als Praktiker waren natürlich alle schwer begeistert von solchen zielführenden Sprüchen und haben dann im Heimkino wahrscheinlich ebenfalls instinktiv den Steuerknüppel zwischen unseren Beinen immer wieder herum- und hin- und hergerissen und die Bordkanone betätigt.
Mit dem Verfolgen dieses Themas eines wortlosen Erleben von Begriffen und Ideen bewegen wir uns also auf etwas zu, was durchaus in seiner Qualität übersinnlicher Natur ist.
Das steht da zu Beginn des vierten Kapitels von Rudolf Steiners "Philosophie der Freiheit" – rekapitulierend und vorausschauend. Dabei ist das Buch doch voller Worte aus schwarzen Druckbuchstaben.
Im 19. Kapitel seines Lebensganges beschreibt Rudolf Steiner die tiefen Missverständnisse, denen er mit Blick auf sein Ideenerleben ausgesetzt war. Im Folgenden zitiere ich einige längere Passagen aus diesem Buch, aus denen nicht nur die Schwierigkeiten der Menschen mit dieser Weltanschauung hervorgehen, sondern die auch hilfreich sein können, um besser verstehen zu können, wie Rudolf Steiner sich einen gesunden und sicheren Weg in die reale geistige Welt dachte.
Die Denktätigkeit zu erleben soll sogar bei der "Philosophie der Freiheit" am leichtesten sein. Aber was nützt es, sich in der Meditation oder im anthroposophischen Studium "mit aller inneren Gewalt dem Denken" hinzugeben, wenn man doch bei dem Fehler verharrt, im alten Kopfdenken hängenzubleiben?
Es ist alles richtig, was Peter Boehringer zu dieser Realsatire anführt. Aber …
Man würde seinen physischen und seinen ätherischen Organismus verändern. Das darf aber auf keine Weise sein! – Und bereits die "Philosophie der Freiheit" weist einen anfänglich aber sehr deutlich auf das hin, was in dieser Sache zu leisten ist.
Das Denken nimmt durchaus einen realen Charakter an.
Der Präsident des Kieler Instituts für Weltwirtschaft (IfW) und "Top-Ökonom" Moritz Schularick reiht sich in die Reihe derer ein, die Deutschland offenbar immer weiter deindustrialisieren wollen.
Zu finden (auch) auf der verdienstvollen Seite des MdB Peter Boehringer. – Aber was nützt es, wenn man immer nur an der Oberfläche der katastrophalen Ereignisse herumkratzt und niemals auf das eigentliche Grundübel hinweist?
… eines Landes, das mal Vize-Exportweltmeister war.
Es gibt auch keine Lösung des sozialen Problems ohne die Lösung dieses Problems.
Es ist schon ein Resultat der Geisteswissenschaft, zu erkennen, daß unser Kopf seit dem 15. Jahrhundert ein recht viel weniger brauchbares Werkzeug geworden ist, viel vertrockneter ist, als er vorher war.
Rudolf Steiner konnte das verstehen. Aber …
Medien und Politiker werfen so viel Blödsinn auf uns, dass es schwierig ist, ihn zu durchschauen. Die westlichen Medien füttern uns geradezu mit Blödsinn … Das macht es immer schwieriger, den Blödsinn zu erkennen, weil es einfach zu viel davon gibt.
Aber ach du lieber Himmel: Hat sich Irgendwer beschwert? Außer vielleicht ein paar von diesen missgünstigen, antidemokratischen alternativen Medien, die nächstens mit der dazugehörigen Partei doch hoffentlich verboten werden!
Sagte Maria Sacharowa, die Sprecherin des russischen Außenministers. Für das Gut-und-gerne-leben-Deutschland ist dies für die Beschreibung seines geistigen Zustandes und Schicksals symptomatisch und hat – außer dem Verlust eines freundschaftlich gesinnten Nachbarlandes – Konsequenzen.
Radagast Zerfranski am Tresen der örtlichen Kneipe.
Beim Einkaufen im Supermarkt.
Die Mehrheit der Deutschen will es so. Ein Kommentar – zu einem Kommentar.
Da denken sich die Leute, der Dr. Schnagel von dieser Seite Umkreis-Online sei schon ein ziemlich verrücktes Huhn. Aber mittlerweile gibt es hier und da noch andere verrückte Hühner, die sich phänomenologisch an die Gründe und Ursachen unseres noch verrückteren sozialen Systems heranarbeiten.
In diesem Vortrag des Jahres 1923 – der erste Weltkrieg war noch nicht lange vorbei – wies Rudolf Steiner die Arbeiter am ersten Goetheanum auf die eigentlichen geistigen Ursachen für diesen großen Völkerkrieg hin. Rudolf Steiner sah damals aber längst den Zweiten Weltkrieg am Horizont auftauchen. Und nun stehen wir in den verschiedensten anderen Kriegen drin, die sich letztlich auch in der einen oder in der anderen Form durch die westlichen Gesellschaften durcharbeiten werden.
Nun, das Ganze, was die Menschen gedacht haben bis ins 19. Jahrhundert herein, ist eigentlich nur die Erbschaft der alten Zeit. Es ist, wenn ich mich so ausdrücken darf, angeregt von der Lunge. Lungenwissen könnte man sagen. Der Kopf ist angeregt von der Lunge, von der Atmung: Lungenwissen.
An eine Harmonie der wirksamen Kräfte ist dabei nicht im allerentferntesten zu denken.
Auch die Kräfte der Erinnerung müssen überwunden werden.
Also auch zur Frage der moralischen Fantasie in Rudolf Steiners "Philosophie der Freiheit".
Man braucht heute nur die verschiedenen Kanäle der über die Sauereien dieser Welt verdienstvoll aufklärenden Medien im Internet aufzuschlagen, um zu erfahren, dass die Welt an allen Ecken und Kanten brennt und immer weiter in den Abgrund rutscht. Man könnte darüber in tiefen Pessimismus verfallen – und zu der Ansicht kommen, dass "Alles ja sowieso keinen Sinn habe". Aber Rudolf Steiner wies immer wieder auf die im Menschen vorhandene – allerdings zu entwickelnde – geistige Kraft der Ideenbildung hin, die allein aus dem Niedergang der den Menschen umgebenden natürlichen Welt herausführen kann.
Nein! Eher sinnentleerte, säuselige Bienen-, Schmetterlings- und Vogel-Scheiße …
Leute ohne Ahnung sollen sich aus der Wirtschaft heraushalten. Das ist natürlich zutreffend, aber dabei handelt es sich um eine alte Binsenweisheit, und sie hat daher an den heutigen desaströsen Verhältnissen – nicht nur in der Wirtschaft – nichts ändern können. Wenigstens eine instinktive Erkenntnis müssen die Menschen von etwas ganz Anderem haben.
Einige Leute sind schwer beunruhigt: Könnte es wirklich sein, dass die Deutschen unzufrieden sind mit ihrer Regierung – und vielleicht demnächst aus ihren Reihen die Keimzellen eines eigenen demokratischen Regierungsapparates, eines eigenen Gegenparlamentes aufstellen? Das wäre fürchterlich.
Rudolf Steiner hielt viele Vorträge für die Arbeiter am ersten Goetheanum. Diese stellten ihm die allerverschiedensten Fragen, die er ihnen beantwortete.
Die "Philosophie der Freiheit" ist ganz im reinen Denken geschrieben. Also ist die "Philosophie der Freiheit" die – oder eine – Meditation? Also kommt man durch diese "Philosophie der Freiheit" in die reale, übersinnliche Welt?
Über die Beziehung der übersinnlichen Erkenntnis zu dem Willen ist hier gefragt worden.
Eine verpeilte Politik bettelt ein bisschen um Gnade – das heißt um Verschiebung der Hinrichtung.
… Und wenn man das gelesen hat, dann frage man sich doch einmal, ob es nicht auch heute unglaubliche Parallelen und Ähnlichkeiten zu den damals von Rudolf Steiner vorgebrachten Charakteristika gibt – nicht nur mit Blick auf schwachsinnige amerikanische Präsidenten, sondern auch mit Blick auf sonstige in hohen und höchsten Position stehende Lenker der verschiedenen sozialen Gemeinwesen.
(GA 185 S. 117) Es ist ja natürlich nicht gerade bequem, auf solche Beispiele hinzuweisen, weil eben die menschlichen Neigungen heute vielfach nach dem Gegenteil gehen. Allein es ist ja schon einmal eine Verpflichtung, da, wo man im Ernste spricht, wo man durch das Sprechen nicht nur eine Art Beruhigungsmittel, eine Art gutes Kultur Schlafmittel hervorrufen will, da ist…
(GA 335 S. 23) Sehr verehrte Anwesende! Eine bedeutsame Erscheinung innerhalb des Gebietes der Besprechung gegenwärtiger öffentlicher Fragen ist das Buch des Engländers John Maynard Keynes über die wirtschaftlichen Folgen des Friedensschlusses. Man darf heute gerade dieses Buch bei Besprechung öffentlicher Angelegenheiten im weitesten Umfang erwähnen, weil es auf der einen Seite mit allen Vorurteilen, ich möchte sagen mit…
(GA 335 S. 191) Ich versuchte auf die hier zugrundeliegenden Tatsachen 1908 einmal in der folgenden Weise hinzuweisen. Ich sagte: Auf der einen Seite steht seit drei bis vier Jahrhunderten als eine allgemeine Menschheitskraft da, daß die Menschen auf ihre eigene Individualität immer mehr und mehr gestellt sein wollen, daß sie in sich selbst finden wollen die Impulse zu…
(GA 21 S. 14) … Auch kann derjenige, der einsichtsvoll verfolgt, wie Anthroposophie den Weg zur Entwickelung der Geistorgane darstellt, gewiß nicht auf die Meinung verfallen, dieser Weg könne zu krankhaften Bildungen oder Zuständen führen. Der Einsichtsvolle sollte vielmehr erkennen, daß alle Stufen des seelischen Erfahrens, welche der Mensch im Sinne der Anthroposophie auf dem Wege zur Geist-Anschauung erlebt,…
Damit ist man dann allerdings noch einmal an einem „künstlerischen Erfassen“ der Welt, das ja nichts anderes ist, als ein inneres Erleben der lebendigen Gesetzmäßigkeiten – beziehungsweise der ätherischen Vorgänge der Welt und in einem selber.
Geisteswissenschaft, wirkliche Erkenntnis des Geistes ist heute der Menschheit notwendig.
Aber das ist es, worauf es zuallererst ankommt: daß man selbständig selber denken lernt.
Gehen wir zunächst heute von etwas möglichst Einfachem aus.
Immer mal wieder wurde hier auf Umkreis-Online auf diese bedeutsame Aussage Rudolf Steiners hingewiesen, der nach dem Ersten Weltkrieg den Zweiten Weltkrieg bereits heranrollen sah und ein "verwüstetes Europa" prognostizierte, wenn noch drei Jahrzehnte an den Universitäten so materialistisch gelehrt werden würde, wie dort eben gelehrt wurde – und bis heute noch gelehrt wird.
Und ein anderer Gedanke muß ernst genommen werden. Was erleben wir heute in der ganzen zivilisierten Welt? Unsere jungen Leute werden in die Kliniken und an die naturwissenschaftlichen Fakultäten geschickt; da wird ihnen der Mensch erklärt.
Die meisten Menschen werden sagen: Wenn wir nicht selber hellsichtig geworden sind, so können wir das höchstens studieren. Gut, aber man kann es studieren, und immer wieder und wiederum ist gesagt worden, der gewöhnliche Intellekt kann es einsehen.
Daher verweise ich Sie an diesem Punkt an dasjenige, was sich Ihnen ergeben kann, wenn Sie einfach miteinander vergleichen das, was Sie sehen, wenn Sie vor sich stellen ein Menschenskelett und das Skelett, sagen wir eines Gorillas, eines sogenannt hochstehenden Affen.
Leider war Deutschland nur auf dem genannten Gebiet so einigermaßen helle. Und ansonsten muss man doch ganz ehrlich sein …