Schlagwort Westliche Werte –

Zum Unterschied zwischen Begriffen und Ideen und dem Denken

Zu Beginn des vierten Kapitels seiner "Philosophie der Freiheit" geht Rudolf Steiner auf den Unterschied zwischen Begriffen und Ideen und dem Denken ein. Damit ist noch einmal in diesem Buch auf diese große Frage hingewiesen, die man so leicht übersieht, und die man so leicht völlig missversteht.

Dem Westen glaubt doch niemand mehr!

Sagte Maria Sacharowa, die Sprecherin des russischen Außenministers. Für das Gut-und-gerne-leben-Deutschland ist dies für die Beschreibung seines geistigen Zustandes und Schicksals symptomatisch und hat – außer dem Verlust eines freundschaftlich gesinnten Nachbarlandes – Konsequenzen. 

Die Welt ist ein Traum ohne das Denken

Die Lösung Rudolf Steiners zu diesem ganzen Themenkomplex eines Lebens als Traum wurde allerdings bis heute von den Menschen nicht aufgenommen und verwirklicht. Daher befinden wir uns nun nicht nur weiterhin in einem Traum, sondern dieser Traum entwickelt sich immer weiter hin zu einem Alptraum.

Watchmen

Irgendwie gibt es da in dieser – natürlich hochspannenden – amerikanischen Serie Watchmen in einem dystopischen Amerika eine merkwürdige Gruppe von Aufbegehrenden, die mit den Verhältnissen in diesem dystopischen Amerika merkwürdigerweise nicht einverstanden sind. 

Impfzwang in Amerika und Australien

Die "Segnungen", die sich in diesen Englisch sprechenden Kontinenten vollziehen, haben immer die entschiedene Tendenz, sich auch in Europa breitmachen. Deshalb übersetze ich dazu mal Einiges.

Zuchtlose Geister

Viele Menschen, die Rudolf Steiners "Philosophie der Freiheit" lesen wollen, haben größte Schwierigkeiten mit der strengen Erarbeitung der Begriffe vor allem des ersten Teiles dieses Buches. Diese ist aber nötig, um eine solide Grundlage für den zweiten Teil zu schaffen. Und überhaupt ist ein Denken wie das, das in dieser "Philosophie der Freiheit" dargestellt wird, nötig, um all die sozialen, wissenschaftlichen, kulturellen, wirtschaftlichen und so weiter Probleme, in denen wir drinnenstecken, lösen zu können.

Die meisten Menschen wollen einfach nur gut und gerne leben

So wie es - der Kanzlerin und ihrem Bundestagswahlkampfmotto beispringend - gerade eben der beliebte Kolumnist Hugo Müller-Vogg auf der beliebten Seite "Tichys Einblick" in einem Brief mit seinen Wünschen an das Christkind formulierte. Nein, so wird das wirklich nichts mit einem guten neuen Jahr 2019. Aber die Frage liegt mal wieder auf dem Tisch und wird immer drängender: Was wollen die Menschen wirklich?

Der Spiegel schmeißt mal wieder Dreck auf Putin

Denn gerade eben traf sich der russische Präsident Wladimir Putin mit Österreichs Bundeskanzler Sebastian Kurz in Sankt Petersburg. Sehr positiv, was sich da entwickelt. Aber das geht ja nun mal gar nicht hier im gesegneten Wertewesten.

Es sieht nach Krieg aus

In Washington seien weder Intelligenz noch Rechtschaffenheit und Anstand mehr zu finden. Man könne daher mit großer Zuversicht das Schlimmste erwarten. - Na toll. Ein kleiner Überblick.

Willy Wimmer: „Der Westen steht für Mord und Totschlag und Chaos!“

Das sagt - neben manchem Anderen - nicht nur dieser abgespacete Dreigliederungs-Revoluzzer des Umkreis-Institutes, sondern Willy Wimmer, ehemaliger Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister der Verteidigung. Mord, Todschlag und Chaos, das sind in Wirklichkeit die „westlichen Werte“, von denen deutsche Politiker gerne reden, und die sie in blinder Gefolgschaft zu den Amerikanern mit diesen in alle Welt tragen möchten.