Rudolf Steiner zu den Eigentümlichkeiten der über die Erde zerstreuten Menschheit

 

Aus Nr. 196 der Rudolf Steiner Gesamtausgabe, S. 233 (Hervorhebungen IH):

… Man wird namentlich fragen müssen nach den geistig-seelischen Eigentümlichkeiten der über die Erde zerstreuten Menschheit. Und nicht eher kann Heil kommen, bis namentlich unsere Universitätswissenschaften ganz und gar durchdrungen werden von einer solchen Gesinnung und Auffassung, wie wir sie in diesen Tagen kennengelernt haben. Unsere Universitäten werden die Menschheit in den Niedergang hineinreiten, wenn sie nicht befruchtet werden in allen ihren Teilen von jenem kosmischen Wissen, das allein heute durch die Geisteswissenschaft zu gewinnen ist. Ebenso müssen die religiösen Empfindungen der Menschen in der Zukunft getragen werden von dem, was der Mensch wissen kann über das Geistig-Seelische. Anders kommen wir nicht mehr weiter. Denn man wird sich angewöhnen, wenn man nur überhaupt den Blick richtet auf das Geistig-Seelische, die Menschengruppen über die Erde hin zu charakterisieren nach den ihnen eigentümlichen seelisch-geistigen Eigenschaften, nicht bloß nach den physischen Eigenschaften, wie man es in der heutigen Anthropologie vielfach tut. Anthroposophie muss an die Stelle der bloßen Anthropologie treten. Aber die Sache hat ein sehr ernstes, praktisches Gesicht. Gewisse Dinge, die sich abspielen in der Gegenwart, die zugrunde liegen den ernsten Ereignissen dieser Gegenwart, sind gar nicht zu durchschauen, wenn man nicht die Möglichkeit hat, auf die geistigen Qualitäten der Glieder der Menschheit sein Augenmerk zu richten. Und da möchte ich auf etwas aufmerksam machen, auf das aufmerksam zu machen mir außerordentlich wichtig erscheint. 

Gutmeinende Menschen haben während dieser furchtbaren Kriegsereignisse öfter eines für Europa betont, und eigentlich hat dieses eine für Europa schon 1870 Ernest Renan, der französische Beschreiber des «Lebens Jesu» und der Apostel, betont; während dieser Kriegszeit ist es vielfach wiederholt worden. Renan hat gesagt, für das Heil Europas sei absolut notwendig, dass ein Zusammengehen eintrete, ein friedfertiges Zusammengehen zwischen der französischen Nation, dem englischen Staate und dem deutschen Volke. Insbesondere ist dieses oftmals während der Kriegszeit von Leuten, die sich nicht haben betören lassen durch dasjenige, was offiziell als Meinung befohlen war oder was durch für diese oder jene Sache interessierte Leute als Meinung verbreitet worden ist, von vielen wohlmeinenden und unbefangenen Menschen ist das betont worden. Nun kann man aber sagen: Die Entwickelung Europas war in den letzten Jahrzehnten so, dass sie durchaus widerstrebt dem, was einsichtige Menschen als eine Grundbedingung des Fortganges der Zivilisation in Europa ansehen mussten. Ohne dieses friedfertige Zusammenwirken – so sagten diese unbefangenen Menschen – könne es in Europa nicht weitergehen. Aber zu diesem friedfertigen Zusammenwirken ist es niemals in den letzten Jahren wirklich gekommen; höchstens ist ein Schein eines solchen friedfertigen Zusammenwirkens entstanden. 

Nun kann man ja schon, wenn man äußerlich – aber äußerlich auch mit einem Sinn, das Geistig-Seelische zu prüfen – die europäischen Verhältnisse ins Auge fasst, hinschauen auf dasjenige, worinnen sich diese drei Menschheitsglieder wesentlich differenzieren. Da müssen wir nicht vergessen, dass seit den Zeiten, seit sich gegen den Beginn der fünften nachatlantischen Periode und dann während des Ablaufes desjenigen Teiles der fünften Epoche, der eben schon abgelaufen ist, Europa entwickelte, sich die französische Nation immer mehr und mehr zu einer einheitlichen Nation gestaltete, deren Glieder sich als einheitliche Nation fühlten. Man möchte sagen: Alles Seelenleben der französischen Nation ging darauf hin, sich als einheitliche Nation zu fühlen, im Bewusstsein etwas zu tragen von dem: Ich bin ein Franzose. – Man kann studieren, wie das im Laufe der Jahrhunderte nach und nach geworden ist, was in die vier Worte zusammengefasst wird: Ich bin ein Franzose. – Wenn man auf so etwas aufmerksam ist, wie sich das entwickelt: Ich bin ein Franzose! – so muss man hinschauen auf die Parallelerscheinung innerhalb der deutschen Entwickelung. Nicht in gleicher Weise hat sich zum Beispiel etwas entwickelt, was man innerhalb des jetzt zugrunde gegangenen Deutschen Reiches ausdrücken kann oder immer ausdrücken konnte mit: Ich bin ein Deutscher! – Mit voller Intensität auszusprechen: Ich bin ein Deutscher! – hat bis zum Jahre 1848 bedeutet, dass man eingesperrt worden ist, dass man eingekerkert worden ist. Es war das schlimmste politische Verbrechen. Die Leute haben es vergessen. Es war das schlimmste politische Verbrechen, sich als ein Deutscher zu fühlen. Denn in diesem Deutschland hat das Territorialfürstentum alles überflutet, und es war verboten, innerlich verboten als Gesinnung, das Territorium, das bewohnt ist von Deutschen, als eine Einheit aufzufassen. Erst im Jahre 1848 ist bei einigen Leuten die Idee entstanden, man könne diejenigen, die zum deutschen Volke gehören, irgendwie als eine Einheit betrachten. Aber da wurde es noch immer als etwas Ketzerisches, es wurde wie ketzerisch betrachtet. Und dann ist es so gewesen, dass eigentlich nur die Leute, die historisch mit der Entwickelung des deutschen Volkes verknüpft waren, es empfunden haben als etwas ganz Intimes, dass sie das als ihre Intimität angesehen haben. Lesen Sie nach, wie solche Menschen, die wahrhaftig über solche Dinge nachgedacht und auch gesprochen haben, wie Herman Grimm, zurückschauten auf ihre eigene Jugend, die noch hineinfiel in die Jahre vor den fünfziger Jahren, wie die es schildern, dass sie keine Möglichkeit hatten, irgendwie das Urteil des Gefühls, das Gemütsurteil zu äußern: Ich bin ein Deutscher. – Da liegt eine gewaltige Differenz vor. Aber betrachten Sie diese gewaltige Differenz innerlich. Betrachten Sie einmal die Tatsache, dass, trotzdem es ein politisches und ein Polizeiverbrechen war noch in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts, sich einen Deutschen zu nennen, damals schon längst die einheitliche geistige Kultur Deutschlands fertig war. Der Goetheanismus mit alledem, was zu ihm gehörte, war da; man las zwar Goethe nicht, aber er hatte gewirkt; man verstand zwar Goethe nicht, aber er hatte großartige Sachen gesagt für alle Deutschen. Aber diese «alle Deutschen» durften niemals für das äußere Leben gestehen, dass sie irgendwie zusammengehörten. Wenigstens durfte das kein auf Realität Anspruch machender Gedanke sein, das heißt, es lebte im deutschen Volke etwas wie in den Untergründen des Bewusstseins, was ja keine äußere politische Realität hatte. Das Franzosentum hat in seiner historischen Entwickelung durchgemacht, dass alles dasjenige, was es innerlich empfunden hat, was seine Einheit ausmachte, äußere Staatsrealität wurde. In Deutschland widersprach alles, was an äußeren Institutionen vorhanden war, demjenigen, was als innere Geistigkeit in diesem deutschen Volke gelebt hatte. Das ist eine ganz bedeutende Differenzierung, die es gibt zwischen Mitteleuropa und Westeuropa. Wenn Sie das nehmen und wenn man diese Dinge in den Einzelheiten schildern würde, dann würde man erst Geschichte des 19. Jahrhunderts bekommen. Und wenn diese Dinge in den Einzelheiten leben würden in den europäischen Gemütern, die doch auf Zusammenleben und Zusammenempfinden angewiesen sind, dann würden sehr bald jene Schreckensgefühle, die in den heutigen Niedergang hineingeführt haben, aufhören. Aber man wird solche Gefühle internationaler Art nicht entwickeln können, ohne dass man den Menschen in seiner Ganzheit als Wesen betrachtet und weiß, ihn anzusehen auch in bezug auf seine Erkenntnis und auf seine Begierdenfähigkeit; denn erst die Hinlenkung des menschlichen Bewusstseins auf diese Geheimnisse der Menschenwesenheit macht einen aufmerksam darauf, dass man solche Betrachtungen anstellen soll. Denn diese Betrachtungen, die wir jetzt angestellt haben, die lehren dann erst das Richtige, das, worauf es ankommt. Warum ist denn das französische Volk eine so kompakte Masse geworden, worinnen sich jeder als Franzose fühlt, wie es dem Deutschen verboten war, bis dann das Deutsche Reich Bismarckscher Färbung entstanden ist? Woran liegt denn das? Das liegt daran, dass eine Fortsetzung gefunden hat das alte lateinisch-romanische Wesen in Frankreich, dasjenige Wesen, das ich Ihnen hier vor Wochen geschildert habe als dasjenige, das vorzugsweise das juristisch-staatliche Wesen ist. Von Ägypten herauf über das Römertum ist ins Lateinische herein das staatlich-juristische Wesen gekommen. Das hat das französische Volk übernommen. Kein Volk der Erde versteht aus seinen Empfindungen heraus besser, was Juristentum ist, was Staatstum ist, als das französische Volk. Wird man aber einmal richtig die Wege finden, um durchzudringen durch jenes, man möchte sagen, Bedrückende, was die deutsche Entwickelung auch noch im 19. Jahrhundert hat, dieses Widersprechende der äußeren Staatsentwickelung, die notwendig machte, dass man eingesperrt wurde, wenn man sich als Deutscher fühlte und nicht als Preuße, nicht als Württemberger, nicht als Bayer oder als Österreicher, sieht man genau hin auf dasjenige, was alles damit zusammenhängt, und studiert man es konkret in den Einzelheiten, studiert man wirklich nicht so, wie die gewissenlose Schul-Tradition heute es dem Menschen einbleut, was von der Wende des 18. zum 19. Jahrhundert deutsches Geistesleben geworden ist, studiert man, wie hineinfließt dasjenige, was Goetheanismus ist, in die großen Geister, die gar nicht mehr genannt werden, während die Geistesantipoden als Große gefeiert werden, studiert man, wie hineinfließt der Goetheanismus in Menschen wie Troxler, wie Schubert und so weiter, dann findet man heraus, dass gerade die Talentlosigkeit für das Staatswesen, die Schläfrigkeit für das Staatswesen, die Gefahr, eingesperrt zu werden, wenn man Staatsbürger deutscher Färbung sein wollte, nun das deutsche Volk prädestinierte, einmal ein gutes Verständnis zu entwickeln für das Spirituelle, für das Geistesleben. Es ist zunächst nur zurückgeschlagen durch die industrielle, kommerzielle Entwickelung seit den siebziger Jahren. Die hat in Deutschland gründlich mit dem deutschen Geiste aufgeräumt, die hat als Invasion von auswärts alles das, was an Geistigkeit da war, hinweggenommen. Goetheanismus ist vergessen worden. Dass ein Geist wie Leibniz zum Beispiel unter den Deutschen gelebt hat, das müssten die Gymnasiasten besser wissen, als dass sie wissen, was Cicero geschrieben hat, aber sie wissen kaum, dass Leibniz gelebt hat. 

Das sind Dinge, die in Betracht kommen und die tiefer sitzen als alles dasjenige, was man heute anführt für die Differenzierung der europäischen Mitte von dem europäischen Westen. Und wenn man davon spricht, dass Friedensbestrebungen sein sollten zwischen der europäischen Mitte und dem europäischen Westen, so muss man sich klar darüber sein, dass die ganze geschichtliche Entwickelung zeigt, solch ein Frieden kann nur zustande kommen, wenn die Deutschen selber fühlen: Sie sind nicht veranlagt für das äußere juristische staatliche Leben, sie sind veranlagt, spirituelles Leben zu pflegen. –

Aber man muss es ihnen möglich machen; heute ist es ihnen unmöglich gemacht, heute haben sie auch keine Verantwortung mehr dafür. Man muss wissen, dass das eigentliche Staatsvolk das französische Volk ist, weil es am besten versteht, wie sich der einzelne Mensch als Staatsbürger fühlt. So haben wir verteilt über die hauptsächlichste Zivilisation von Europa das geistige Leben und das Rechts- und Staatsleben. Diese Dinge sind zugleich, ich möchte sagen, unter die Völker als Gaben ausgeteilt. Und das Wirtschaftsleben, das eigentliche Gebiet der neueren Entwickelung der Menschheit, das ist an das englisch-amerikanische Volk gegeben. Alles dasjenige, was zum Verständnis des Wirtschaftslebens gehört, hat daher seinen besten Gedanken gefunden innerhalb Englands und Amerikas. Vom Wirtschaften verstehen die Franzosen nichts, sie sind besser Bankiers. Vom Wirtschaften haben die Deutschen von jeher nichts verstanden, sie haben auch kein Talent dazu. Und wenn sie versucht haben, in den letzten Jahrzehnten zu wirtschaften in der Art, dass sie immer von Aufschwung sprachen und vom «Platz an der Sonne» oder einer ähnlichen Phrase, dann bedeutete das, dass sie etwas sprachen, was gänzlich außerhalb ihrer Talente lag und wodurch sie gerade das deutsche Wesen in Grund und Boden schlugen. Denn selbst alles dasjenige, was auftauchte als wirtschaftlicher Parlamentarismus in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts, ist von England ausgegangen. Bis nach Ungarn hinein sind diejenigen, die im wirtschaftlichen Sinne gute Parlamentarier waren, Schüler Englands. Wenn Sie sich ansehen, welche Leute es in den Parlamenten am besten zum «Parlamentarismus» gebracht haben, wie etwa eine Zeitlang im österreichischen Parlament, besonders lange aber im ungarischen Parlament, und wenn Sie sich anschauen, wo diese Leute gelernt haben, dann werden Sie sehen: In England haben sie gelernt den wirtschaftlichen Parlamentarismus. – Und wenn Sie fragen: Woher ist die deutsche Sozialdemokratie gekommen? – dann werden Sie finden: Marx und Engels haben erst müssen nach England gehen, um an den englischen wirtschaftlichen Verhältnissen das auszukochen, was dann theoretisiert ins deutsche Geistesleben aufgenommen, bis in die Konsequenzen durchgearbeitet worden ist. – Und wo sind die allerersten Wurzeln des Leninismus und Trotzkijismus? Die sind bei den englischen Wirtschaftsgedanken; nur dass die Engländer sich hüten werden, diese ihre Wirtschaftsgedanken bis in die letzten Konsequenzen auszudenken.

So stehen diese drei Gebiete, von denen ich öfters schon gesagt habe, sie müssen sich miteinander vertragen, in dem Verhältnis einer Dreigliederung – deutsch: geistig; französisch: staatlich-juristisch; englisch: wirtschaftlich. Wie wird man eine Möglichkeit des internationalen Zusammenwirkens finden können ? Dadurch, dass man die Dreigliederung über alle diese Gebiete ausgießt. Denn dann wird das, wozu der eine talentiert ist, auf den andern übergehen können, sonst auf keinem Wege. Das ist der geschichtliche Antrieb. So müsste eigentlich Geschichte vor allem des 19. Jahrhunderts studiert werden. 

Geschichte kann man nicht studieren, wenn man nur das gelehrt bekommt, was in den heutigen Schulen gelehrt wird. Diese Geschichte ist nur zum Vergessen da, denn man kann nichts mit ihr anfangen im Leben. Geschichtsunterricht hat nur einen Sinn, wenn man mit ihm im Leben etwas anfangen kann. Aber man wird einen solchen Geschichtsunterricht nur ausgestalten, wenn man das ganze Wesen des Menschen durchschaut.  Und so ist es mit den andern Zweigen unserer heutigen höheren Bildung. Die Art und Weise, wie diese heute an den Universitäten gepflegt werden, führt in den Untergang hinein. Hinaufführen zu einem neuen Anfang kann nur die Befruchtung durch Geisteswissenschaft. Dasjenige, was heute geschehen soll, ist nämlich tatsächlich schon in den historischen Verhältnissen vorbereitet. Aber glauben Sie nicht, dass diese historischen Verhältnisse jemand richtig ansieht, der nicht zuerst so viel Anthroposophie kennt, dass er zum Beispiel so etwas wie diese drei «schönen» Figuren (Zeichnung S. 229) in ihrer gegenseitigen Beziehung kennenlernt oder dasjenige kennenlernt, was wir gestern und vorgestern hier entwickelt haben. Denn nur dadurch, dass man sich bis zu solchen Gedanken aufschwingt, betrachtet man dann das andere in seiner tieferen Wesenheit. Sonst hat man kein Interesse für dieses andere, sonst befriedigt man sich eben mit dem, was einem die Schulwissenschaft gibt.

Und wenn man sich befriedigt mit dem, was einem die Schulwissenschaft gibt, dann ist man eben genötigt, bei denjenigen Dingen seine freie Zeit zu verwenden, bei denen die heutigen Leute ihre freie Zeit verwenden.  Solche Dinge sollten heute wahrhaftig weit und breit bekannt werden, damit sich eine genügend große Anzahl von Menschen fände, welche Verständnis haben für diese Dinge. Denn heute kann es sich wirklich um nichts anderes handeln, als dass sich eben eine genügend große Anzahl von Menschen findet, die zunächst Verständnis haben für solche Dinge. Bevor sich nicht eine genügend große Anzahl von Menschen findet, die Verständnis haben für solche Dinge, kann ja mit diesen Dingen nichts angefangen werden. Man kann nicht gleich an Institutionen gehen, man kann nicht gleich neue Einrichtungen pflegen, sondern es handelt sich darum, dass möglichst viele Menschen sich finden, in deren Erkenntnisfähigkeiten diese Dinge drinnensitzen, dann wird man mit diesen Menschen Institutionen bilden können. Dann aber werden auch die entgegengesetzten Mächte nimmermehr widerstreben können.

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Rudolf Steiner zu den Eigentümlichkeiten der über die Erde zerstreuten Menschheit wurde am 28.01.2020 unter Hide veröffentlicht.

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