Weltklimakonferenz – „Klimaschäden in den ärmeren Ländern“

 

von Ingo Hagel

 

Hier gab es zur Weltklimakonferenz unter dem Titel

COP27: Wer zahlt für die Klimaschäden in den ärmeren Ländern?

diesen netten Clip:
 

 

Wer zahlt für die Klimaschäden in den ärmeren Ländern?

Tschääh … „Klimaschäden“? „Wer „zahlt“? Hat „Jemand“ diesen Schaden verursacht? –

Pöff-pöff-Autos und pöse-pöse Industrie? Ährlisch? –

Wer ist „für die Klimaschäden in den ärmeren Ländern“ schadensersatzpflichtig? Muss „Jemand“ zahlen? Muss „Jemand“ Schadensersatz für verursachten Schaden zahlen – weil das im Schadensfalle in irgendeiner Versicherungspolice oder so im Kleingedruckten steht? Wer muss zahlen? Anscheinend wird „Jemand“ Etwas bezahlen.

 

So werden Zuckerles für Wohlverhalten verteilt – heißt: „Klimafinanzierung“ (bei 0:20). 

Ursula von der Leyen meint, der globale Süden hätte die „Ressourcen dafür im Überfluss“. Unter „Ressourcen“ verstehe ich Naturalien, um sich für diese nette „Klimafinanzierung“ auf Pump – zum Beispiel der freundlichen Europäer –

von denen allein schon Deutschland – geschweige denn die übrigen Europäer – sich selber mittlerweile ja nur nur noch finanzieren kann, indem es alle möglichen Sondervermögen, also Schulden aufnimmt – 

erkenntlich zu zeigen. –

Aber heute gibt es in der Welt der Politik des Westens nichts umsonst, sondern ich bin mir sicher, das läuft nur im Gegenzug für politisches und wirtschaftliches – also „Ressourcen“ – Wohlverhalten. 

 

Auf eine gesündere Grundlage würde diese ganze Angelegenheit 

der „ärmeren Ländern des globalen Südens“ gestellt werden können, wenn ganz unabhängig von irgendwelchen Klimaschäden – 

Wer hat die beziehungsweise wodurch sind die verursacht? Kann man was dagegen machen beziehungsweise das Klima verändern? Vieles davon ist längst beantwortet, hat sich allerdings noch nicht beim Souverän, also dem Wähler herumgesprochen – 

und irgendwelchen kaum zu bestimmenden Verantwortlichen und Schadensersatzansprüchen man sich fragen würde, wie denn die „ärmeren Länder“ zu weniger „ärmeren Ländern“ gemacht werden könnten. Das hat die deutsche Entwicklungshilfe aber seit vielen Jahrzehnten vermasselt –

oder gar nicht angestrebt, da kann man sich also was aussuchen. – 

Das kann immer mal wieder bei einsichtigeren Autoren nachgelesen werden. Aber ich denke, die genauso einsichtigeren Politiker des sogenannten globalen Südens könnten mittlerweile ihre Lektion gelernt haben und werden sich an solche Länder um Unterstützung wenden, zu denen sie mehr Vertrauen haben als zu den sich auf dem Weg in den geistigen, moralischen, wirtschaftlichen und sonstigen Abgrund befindenden Europäern. 

 

 

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Weltklimakonferenz – „Klimaschäden in den ärmeren Ländern“ wurde am 09.11.2022 unter Zum Zeitgeschehen veröffentlicht.

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