Heidelberger Chefpathologe: 30 bis 40 Prozent der Corona-Toten, die innerhalb zwei Wochen nach einer Impfung gestorben sind, sind an der Impfung gestorben

 

von Ingo Hagel 

 

Die sogenannte wissenschaftliche Welt – aber nicht nur diese – ist außer Rand und Band und völlig aus den Fugen. 

Großbetrug des RKI soll Impfapartheid vorbereiten

…  Das heißt, wenn ich als UN-Geimpfter auf der Intensivstation liege, ist es völlig egal, WOMIT ich auf der Intensivstation liege. Wenn ich einen positiven Test habe, gehe ich sofort in die Corona-Statistik mit ein. 

Zu dieser Welt, die völlig aus den Fugen geraten ist, gehört aber auch die Sache, die der Heidelberger Chefpathologe herausgefunden hat:

 

Peter Schirmacher, Direktor des Pathologischen Instituts in Heidelberg, obduzierte mehr als 200 Tote, 

die innerhalb von zwei Wochen nach einer Corona-Impfung verstorben waren. mehr als 200 Obduktionen. Aufgrund der Ergebnisse seiner Untersuchungen warnt er

vor einer hohen Dunkelziffer an Impftoten und beklagt: Von den meisten Patienten, die nach und möglicherweise an einer Impfung sterben, bekämen die Pathologen gar nichts mit.

Und:

Problematisch sei, dass die meisten Pathologen gar nichts davon mitbekämen, dass der Patient möglicherweise ursächlich an der Covid-19-Spritze verstarb. „Der leichenschauende Arzt stellt keinen Kontext mit der Impfung her und bescheinigt einen natürlichen Tod und der Patient wird beerdigt“, so Schirmacher. „Oder er bescheinigt eine unklare Todesart und die Staatsanwaltschaft sieht kein Fremdverschulden und gibt die Leiche zur Bestattung frei.“

Und:

Schirmacher geht davon aus, dass 30 bis 40 Prozent davon an der Impfung gestorben sind. Die Häufigkeit tödlicher Impffolgen wird aus seiner Sicht unterschätzt.

 

Nun kann man ja angesichts dieses Forschungsprojektes 

eine gewisse Erleichterung – trotz des traurigen Ergebnisses – darüber empfinden, dass ein solches Projekt in der heutigen Zeit überhaupt noch stattfindet –

und vom Land Baden-Württemberg sogar mit 1,8 Millionen € unterstützt wird –

und dass dessen beunruhigenden Ergebnisse auch kommuniziert werden kann. – Zwar fordert der Projektleiter Peter Schirmacher 

bundesweit mehr Obduktionen von Toten, die im zeitlichen Zusammenhang mit einer Covid-19 Impfung verstorben sind, 

aber wir wollen mal sehen, ob auch diese Forderung auf bundesweites Interesse – und Finanzierung – stößt. 

 

Nun ist es also amtlich: 30 bis 40 Prozent der nach einer Impfung Verstorbenen an der Impfung verstorben. 

Man könnte ja mal darüber nachdenken, wie hoch diese Zahl ausgefallen wäre, wenn nicht nur die Toten obduziert worden wären, die innerhalb der doch sehr willkürlichen und eingeschränkten Annahme und Beschränkung dieser Untersuchung von nur solchen Toten, die nur innerhalb von nur zwei Wochen nach einer Impfung verstorben sind, sondern wenn auch die Toten obduziert worden wären, die innerhalb von vielleicht vier oder sechs Wochen – oder Monaten – nach einer Impfung verstorben waren. Da wären dann möglicherweise noch sehr viel höhere Zahlen herausgekommen als nur die erwähnten genannten 30-40 Prozent.

 

Und bei all dem Desaster, das nicht irgendwelche ungewaschenen, langhaarigen Bombenleger 

der unabhängigen verschwörungstheoretischen Medien des Internets – also „Covidioten“ – herausgefunden haben, sondern der Heidelberger Chefpathologe, denkt man sich:

He! Ho! Das muss doch jetzt Rücktritte geben, Skandal, Eilmeldungen und Dauerwarnsendungen in den Öffentlich-Rechtlichen und was weiß ich noch für welche Sender auf den 136 oder wie vielen Kanälen, die so eine Glotze heute zur Verfügung hat – und so weiter und so fort. –

Aber nein, da wird ein paar Artikelchen lang artig berichtet –

ist ja auch der Heidelberger Chefpathologe, den man vielleicht nicht ganz so einfach übergehen kann –

und dann ist das Ganze völlig vergessen. 

 

Aber das gehört vielleicht auch zu der Signatur der heutigen Zeit, 

dass die Veränderungen, die anstehen, und die sich vollziehen müssen, nur unter großen Leiden und Schmerzen und ganz langsam sich vollziehen können, weil die Menschen gegen das, was geistig in diese Zeit einziehen soll –

also zum Beispiel das, was mit der „Philosophie der Freiheit“ Rudolf Steiners gewollt war, beziehungsweise das, was mit der Sozialen Dreigliederung gewollt war – 

so immun und stumpf sind, als wären sie bereits 25 mal dagegen geimpft worden. –

Das sind sie natürlich auch. Nur heißen diese Impfungen: Denkunwille und Gleichgültigkeit der Menschen, gedankenleere Ausbildung durch Schule, Erziehung und Universitäten, hohle öffentliche Meinung und Medien, und so weiter und so fort. –

Da muss das Schicksal natürlich arbeiten. Und mit jeder dieser Katastrophenmeldungen und mit jedem dieser Katastrophenereignisse –

von denen das, dass der verdienstvolle Heidelberger Chefpathologe berichtet, ja nur eine Meldung ist, hinter der aber viele Menschen stehen, die aufgrund der Corona-Impfung ihre Angehörigen verloren haben –

werden vielleicht ein paar wenige Menschen mehr überzeugt werden. 

   

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Heidelberger Chefpathologe: 30 bis 40 Prozent der Corona-Toten, die innerhalb zwei Wochen nach einer Impfung gestorben sind, sind an der Impfung gestorben wurde am 14.09.2021 unter Zum Zeitgeschehen veröffentlicht.

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