Nach zwei Jahren Corona-Wissenschafts-Desaster steht die Forderung nach einem freien und von der Politik und der Wirtschaft unabhängigen  Geistesleben immer deutlicher und drängender im öffentlichen Raum

 

von Ingo Hagel

 

Diese Forderung nach einem freien und von der Politik und der Wirtschaft unabhängigen  Geistesleben steht nun auch im öffentlichen Raum der Bild-Zeitung. Naja, man muss schon ein bisschen schieben und wenden und drehen und erklären und erläutern. 

Im British Medical Journal erhebt ein renommierter US-Forscher schwere Vorwürfe gegen die Entwickler der Corona-Impfstoffe: Die Studienergebnisse zu den Vakzinen wären nicht ordentlich überprüft worden, könnten bis heute nicht von unabhängigen Wissenschaftlern verifiziert werden.

 

So stehen die Forderungen nach einem freien und von der Politik unabhängigen Geistesleben – 

nämlich nach „unabhängigen Wissenschaftlern“ –

und die Forderung nach verlässlichen Daten – in derselben Bild-Zeitung:

Corona-Impfstoffe – Wissenschaftler fordert: „Gebt uns die Forschungsdaten!“

heute in der einen oder in der anderen Form im Raum der öffentlichen Diskussion – hier also sogar in der Bild-Zeitung – und werden immer lauter, immer deutlicher und drängender. Natürlich muss die Bild-Zeitung dann noch ein bisschen moppern und stänkern von wegen, dass es Kritik an diesem „US-Forscher“ gäbe und so weiter pipapo –

BILD erklärt, wie es zu den Vorwürfen kommt, was deutsche Experten und Behörden davon halten und warum es Kritik am Misstrauen des US-Forschers gibt. –

so dass sich Positives und Negatives aufhebt und mal wieder Null ergibt – aber das ist heute eben so, wenn man nicht will, dass gleich die Polizei neben der Kaffeemaschine im Redaktions-Raum steht und der Chefredakteur plötzlich wegen Irgendetwas gaaaaanz Schlimmem abberufen wird. 

Und in der Bild-Zeitung stand dann auch dieses:


Ich weiß nicht, ob das, was Gerhard Wisnewski in doppelten Anführungszeichen in diesem Post schreibt, auch in der BILD steht – der Artikel steht hinter einer Bezahlschranke – oder ob es sein eigener Kommentar ist, aber die Forderung ist ja zutreffend. Man muss dennoch ein Stück weiter denken und ins Auge fassen, was sie im Grunde genommen bedeutet. 

 

Glaubt man denn allen Ernstes, dass „wissenschaftliche Aussagen“ von „Pharma-Unternehmen“ 

von regierungseigenen, also von der Regierung bezahlten und beaufsichtigten sogenannten Forschungsunternehmen sinnvoll und vertrauenswürdig, also  angemessen und unabhängig überprüft werden“ können? Glaubt man das nach diesem wissenschaftlichen Corona-Desaster wirklich immer noch? Glaubt man, dass dieser sogenannte Wissenschaftsbetrieb allen Ernstes wieder so laufen kann und wieder „in Ordnung“ gebracht werden kann, ohne dass ein grundsätzlicher Systemwechsel erfolgt? 

Dieser Systemwechsel heißt eben Soziale Dreigliederung! Löst die Forschung aus der Politik, aus der Weisungsgebundenheit der Regierung heraus, sorgt für eine Finanzierung dieses freien Geisteslebens – oder lebt eben immer weiter in der Illusion, dass die alten in den Ruin treibenden Verhältnisse im alten einheitsstaatlichen Sinn repariert werden können.

Für die vielen Leute, die das aber gar nicht wollen, wird es jetzt und in Zukunft 

immer noch mehr Lesebeispiele und gedankliche Anregungen zur Besinnung mit Blick auf dieses Thema geben:

Bombe geplatzt: Statistiken enthüllen Manipulation der Corona-Daten 

Österreichs Regierung angezeigt! Auswertungen von umfangreichem Zahlenmaterial lassen auf eine systematische Übertreibung der Zahl von Betroffenen schließen.    

Oder:


 

 

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Nach zwei Jahren Corona-Wissenschafts-Desaster steht die Forderung nach einem freien und von der Politik und der Wirtschaft unabhängigen  Geistesleben immer deutlicher und drängender im öffentlichen Raum wurde am 26.01.2022 unter Zum Zeitgeschehen veröffentlicht.

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