Papst glaubt, etwas Erhabenes von Merkel zu zitieren

 

von Ingo Hagel 

 

Gerade eben glaubte der Papst, etwas Erhabenes von Kanzlerin Merkel,

die eine unserer großen Figuren in der globalen Politik ist,

zu zitieren. Oh ja, mit dem Glauben ist es eben nicht mehr so weit her. Das geht auch am Papst nicht spurlos vorüber. Denn das Zitat stammte nicht von Merkel, sondern von Putin – war hier zu lesen.

Na Potztausend aber auch! Da hat doch irgendeine dieser unheiligen Kanalratten unter dem Heiligen Stuhl des Heiligen Vater, die ihm seine Reden und Aussprüche schreiben, was vertauscht. Aber egal. Shit happens. Es gilt weiterhin das Unfehlbarkeitsdogma des Papstes! Jedenfalls auf dem Gebiet der Theologie. Oder wie oder was? 

 

Aber Holy Crap! Vielleicht handelte es sich um einen geheimen Hinweis des Heiligen Vaters!

Wollte der oberste Hirte seiner Gemeinde vielleicht eigentlich zu verstehen geben:

Ihr lieben deutschen Schäflein! Ihr seht doch: Ich bin alt, schwach und krank, und Ihr dürft mir nicht immer alles glauben, was ich hier vom hohen Stuhl aus verzapfe. Bei der barmherzigen Impfnadel: Ihr wisst doch: Ich kann nicht offen zu Euch sprechen. Und überhaupt: Holt mich hier raus – denn ich bin nicht mehr der Papst. Ich schwätze zwar irgendetwas von Merkel als einer großen Politikerin, und was sie gesagt haben soll, aber in Wirklichkeit müssen wir doch Putin danken und seiner umsichtigen Politik, dass wir noch keinen Dritten Weltkrieg im alten Sinne gehabt haben.    

 

Und vielleicht wollte der Heilige Vater besonders dem deutschen Volk zurufen: 

Ihr lieben Deutschen! Nun seid Ihr ja schon eine ganze Weile nicht mehr Papst. Aber seid nicht bekümmert! Denn Ihr werdet es auch niemals wieder werden, weil die Zeiten des Papsttums vorbei sind. Und vor allen Dingen: Denkt die Worte eines alten weißgekleideten Hasen, wie ich einer bin, nach! Nicht nur die Zeiten der päpstlichen Monarchie sind vorbei, nicht nur die Zeiten der weltlichen Monarchie sind vorbei – auch die Zeiten des Heiligen Vater Staat, den Ihr über viele Jahrhunderte so geliebt und zu dem  Ihr inbrünstig aufgeschaut habt, sind vorbei. Diese Parteien-Monarchie Eures alten Einheitsstaates – inklusive Angela der Großen –bringt Euch seit geraumer Zeit Nichts als nur Verderben. Ihr müsst ihn auflösen. Denn die Zeichen der Zeit sind längst auf Soziale Dreigliederung gestellt. Mehr dazu könnt Ihr hier auf Umkreis-Online lesen. – Und jetzt müsst Ihr stark in der Lektüre, im Durchdenken, im Beherzigen und im praktischen Umsetzen dessen sein, was dort geschrieben steht.     

  

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Papst glaubt, etwas Erhabenes von Merkel zu zitieren wurde am 05.09.2021 unter Zum Zeitgeschehen veröffentlicht.

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