Die Briten könnten bald bei wohlanständigem Verhalten einen „Freiheitspass“ bekommen

 

von Ingo Hagel

 

Die Briten können bald –

bei wohlanständigem Verhalten, aber nur dann –

einen „Freiheitspass“ bekommen.

Um die Bürger von Großbritannien zur Impfung und regelmäßigen Tests zu animieren, plant die Regierung einen „Freiheitspass“.  …  Zwei Covid-Tests pro Woche sind erforderlich, um den „freedom pass“ zu erhalten. 

Schon allein diese Ausdrucksweise „Freiheitspass“ ist eine Verhöhnung der Menschen. Aber die Menschen haben sich über 135 Jahre selber verhöhnt, indem sie ihr Menschentum in den Dreck getreten haben, indem sie sich für wirkliche Freiheit nicht interessiert haben. Und die britische Administration exerziert nun vor, was für alle Europäer gedacht ist: Da die Menschen sich die Freiheit nicht selber innerlich verleihen wollen –

siehe dazu auch die Artikel zu Rudolf Steiners „Philosophie der Freiheit“ hier auf Umkreis-Online –

sind sie eben Unfreie, Knechte, Sklaven, denen von außen „Freiheit“ verliehen werden kann – aber nur, wenn die „Herren“ es bei angemessenem Verhalten der Mitglieder der neuen Unterklasse für angemessen hält. –

Siehe dazu auch hier auf Umkreis-Online zur neuen wirtschaftlichen Sklavenkaste beginnend östlich des Rheins – womit in diesem Fall Deutschland gemeint ist. –

 

Nicht nur die Freiheitsfrage selber hat die Menschen nicht interessiert, es hat sie auch nicht interessiert, 

all diese Grenzerfahrungen im ganz gewöhnlichen Wissenschaftsbetrieb scharf ins Auge zu fassen, die einem überall auf die entzündete Netzhaut fallen, wenn man nicht geistige Tomaten auf den Augen hat.

Siehe dazu zum Beispiel hier und hier auf Umkreis-Online, beziehungsweise – nur zum Beispiel – die Rubrik Wissenschaft beziehungsweise die Rubrik Intelligenz der Tiere –

Diese Grenzerfahrungen künden laut davon, dass diese materielle Wissenschaft, so wie sie gemäß den offiziellen Lehrbüchern und Paradigmen gepredigt wird, so nicht funktionieren kann: Leben kann nicht aus dem Toten entstehen. Und so weiter und so fort. Das Ganze war früher ein großes Thema, wurde dann aber unter den Teppich gekehrt, weil man merkte, dass man auch so mit dieser Wissenschaft wunderbare Technik machen konnte.

 

Aber der normale Wissenschaftler schläft ja geistig, weil er so stark mit seinen Gedanken nur die Dinge abbilden kann und will, 

die er mit seinen Sinnen erfährt. Hätten sich die Menschen –

ausgehend von diesen Grenzerfahrungen im Wissenschaftsbereich – Aber aber noch nicht einmal die Zugehörigkeit zu den Wissenschaftlern ist nötig, sondern einfach die wache Beobachtung des Alltagslebens und dessen, was unendliche Clips im Internet über das Leben der Tier- und Pflanzenwelt täglich berichten –

durch das Wahrnehmen dieser Grenzen, durch das Anerkennen dessen, dass sich da andere Bereiche auftun, durch das merkwürdige, mulmige Gefühl, dass man mit seinen Sinnen –

und etwas beweglicheren Gedanken als sonst –

Dingen begegnet, für die man erst einmal keine Antworten hat, dann hätte diese Gesellschaft, die ja  seit knapp 200 Jahren bis zum einfachsten Mitglied dieser Gesellschaft eine durchaus wissenschaftliche –

beziehungsweise auf der Grundlage der Wissenschaft sich entwickelnde, denkende, empfindende und sozial handelnde Gesellschaft war und ist –

auch die Offenheit und die Kraft gefunden, sich über diese Grenzerfahrungen im sozialen Bereich adäquat auseinandersetzen zu können. Das wollte diese Gesellschaft nicht, weil es – bis vor kurzem – in diesem Materialismus so supergemütlich war.

 

So lebte und lebt diese Gesellschaft, die Wissenschaft nur zur Technik benutzt hat, 

und damit das geistige Leben nur zur Befriedigung der alleralltäglichsten Notdurft degradiert hat, in einem Erkenntnistraum, deren Freiheit ihr nun auch im sozialen Leben auf die Füße fällt. Nun verteilt man an die, die artig sind, „Freiheitspässe“. Materialismus erzeugt eben nicht nur im persönlichen, individuellen Leben Unfreiheit, sondern auch im größeren Umkreis des sozialen und gesellschaftlichen Lebens. Da dieses durch das Denken bis jetzt nicht erfahren werden wollte, muss das Schicksal nun andere Wege finden, um die Menschen zum Überdenken ihrer verfahrenen Situation durch das Fühlen anzuregen.

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Die Briten könnten bald bei wohlanständigem Verhalten einen „Freiheitspass“ bekommen wurde am 25.11.2020 unter Zum Zeitgeschehen veröffentlicht.

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