EU verhängt Milliardenstrafe an Apple
von Ingo Hagel
Apple-Zulieferer Qualcomm: EU verhängt Milliardenstrafe
Jahrelang soll Chiphersteller Qualcomm Apple dafür bezahlt haben, keine Chips von anderen Herstellern in seinen Geräten zu verbauen. Nun wurde der US-Konzern von der EU zu einer empfindlichen Strafe verurteilt.
Und wer bezahlt das? Natürlich: “Wir, das Volk“. Genauer und in diesem Fall: “Wir, die Apple-Kunden“. Denn diese „Strafe“ wird natürlich eingepreist werden in die Produkte, die entweder teurer oder nicht billiger werden dürften. Also ist das Ganze nichts weiter als eine Steuer für die Euro-Bürger. Ja, auch so kann man Steuern eintreiben, ohne dass es jemand merkt.
Sollte man auf diesem Wirtschaftsgebiet also keine Strafen verhängen?
Warum denn nicht. Es stellt sich nur die Frage, wer es ist, der das Wirtschaftsleben bestrafen darf? Das EU-Rechtsleben? Wohl kaum. Denn das Rechtsleben – auch von einem größenwahnsinnigen EU-Staatenbund – hat in dieser Sache nicht über das Wirtschaftsleben zu verfügen, das sich seine eigenen Gesetze und Strafen gibt. Solche Angelegenheiten und Strafen müssen vom Wirtschaftsleben selbst – als einem von drei Gliedern eines dreigliedrigen sozialen Organismus (mehr dazu zum Beispiel hier und hier und hier – sowie an vielen anderen Stellen auf Umkreis-Online) – selber verhandelt und bestraft werden. So wie sich das Rechtsleben auch selber seine eigenen Gesetze und Strafen gibt.
Und wer ist es, der die Strafsumme – in diesem Falle also die besagte fast eine Milliarde Euros – erhalten soll?
Die EU, die damit nur immer weiteren Unsinn treiben wird – und für diesen natürlich Geld brauchen wird?
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Sicher nicht. Auch das Wirtschaftsleben in einem dreigliedrigen sozialen Organismus sollte – auch um alle Missverständnisse und Vorwürfe einer eigennützigen Selbstbereicherung in diesen Angelegenheiten zu vermeiden – diese Strafsummen ausschließlich an das freie Geistesleben weiterleiten (siehe dazu zum Beispiel hier und hier auf Umkreis-Online). Das Wirtschaftsleben wird es ja sowieso und vor allem sein, das – neben beziehungsweise inklusive den am Wirtschaftsprozess teilnehmenden Menschen – für die Existenz des freien Geisteslebens (also Ausbildungsstätten, Schulen, Hochschulen, Theater und so weiter) zu sorgen haben wird. Und das selbstverständlich ohne dass die Letzteren darauf einen gesetzmäßig festgeschriebenen Versorgungsanspruch hätten. Alles völlig freiwillig. Sowohl das freie Geistesleben – sonst wäre es keines – als auch die Unterstützung desselben.
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Schlagworte: EU-Diktatur -, Freies Geistesleben -, Parlamentarismus-Bankrott -, Rechtsleben -, Soziale Dreigliederung -, Wirtschaftsleben -, Wirtschaftsmigranten -