Hans-Georg Maaßen erklärt, wie eine deutsche Behörde funktioniert
von Ingo Hagel
In unten angeführtem Clip bezog sich der ehemalige Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz Hans-Georg Maaßen wohl auf diesen Vorgang hier zur Organisation und öffentlichkeitswirksamen Einstielung der Coronakrise –
das Ganze wurde also sogar im Bundestag verhandelt, man kann es aber – nur zum Beispiel – auch hier nachlesen – oder hier:
Bereits Ende März geisterte das Papier mit seinen erschreckenden Zahlen und seinen weitreichenden Handlungsempfehlungen erstmals durch die Medien, der „Spiegel“, die „Süddeutsche Zeitung“sowie WDR und NDR hatten unter anderem darüber berichtet.
sowie an vielen anderen Stellen. Aber haben Sie irgendwo etwas von einem Skandal, von Rücktritten, Verhaftungen, dem Auftreten des Verfassungsschutzes wegen eines Putsches und so weiter gehört? Und überhaupt: Das peinliche Thema ist völlig aus den Medien raus. –
und erklärte anschließend, wie eine deutsche Behörde funktioniert:
So funktioniert eine Behörde wohl tatsächlich. Und das muss sie auch, weil sie –
so wie diese immer zentralistischer werdende Staatsstruktur, die immer weiter zu alten aristokratischen Verhältnissen von vor 1789 zurückentwickelt wird, eben gestrickt ist, beziehungsweise gestrickt wird – siehe dazu zum Beispiel hier und hier auf Umkreis-Online –
so eine Art Armeeapparat darstellt, der sich auf von oben gegebene Befehle der Kommandierenden in die Durchsetzung der Anordnungen stürzen muss, egal, was der Einzelne selber von diesem Schlachtplan halten mag.
Aber dass fast die gesamte wissenschaftliche Community –
so sagt man heute oft so schön, damit zart und einfühlsam suggerierend, dass auf diesem Gebiet der eigentlich nur in hartem Kampf zu erringenden Wahrheiten die Zeiten des Individuums, des Einzelkämpfers, des Ich vorbei sind, und die Gruppe herrscht – nach dem beliebten Muster, das überall reklamemäßig ausgewalzt wird: Komm ins Team! –
sich diesem Behördenmodus so derart angeschlossen hat und keinen Widerstand geleistet hat –
über die wenigen verdienstvollen Ausnahmen habe ich hier auf Umkreis-Online immer wieder berichtet –
das gewährt doch sehr tiefe Einblick auf das geistige Leben hier in Deutschland. Und natürlich auf den Zustand und die Zukunft Deutschlands überhaupt. –
Womit ich mal wieder auf die Notwendigkeit eines freien, von der Politik und der Staatsmacht unabhängigen Geisteslebens hinweise, soll dieses Deutschland nicht seiner völligen Vernichtung entgegengehen. –
Auf der anderen Seite schiebt Hans-Georg Maaßen mit seinem plastischen und scharf zeichnenden Bild
die Schuld nur einem einzigen Menschen, nämlich einer verrückten Kanzlerin zu, die die Zumutung an ihre Untergebenen stellt, nun der deutschen Öffentlichkeit klarzumachen, dass die Erde eine Scheibe ist. So war das damals mit Blick auf die Nazis auch: Eigentlich gab es ja nur einen oder vielleicht zwei oder maximal drei echte Nazis, und die Andern wurden Alle gezwungen, getäuscht oder erfüllten widerwillig und selbstverständlich gegen besseres Wissen nur Befehle. –
Wie sagte doch gerade eben der Senior-Influencer zutreffend zum CDU-Parteitag in Sachsen-Anhalt:
Das Problem hier in Bad Deutschburg liegt aber nicht nur darin,
dass wir eine verrückte Kanzlerin haben, die dabei ist, als anglo-amerikanischer Wurmfortsatz nicht nur die administrativen Verhältnisse in dieser Republik auf die Zeiten vor 1789 zurückzudrehen, sondern dass wir haufenweise verrückte Leute in allen hohen und höchsten Positionen der Administrationen, Ämter, Behörden und so weiter haben, die willig folgen, weil man seit vielen Jahrzehnten –
und nicht nur hier in Bad Deutschburg –
nicht die Auslese der Besten, sondern die Auslese der Schlechtesten betreibt.
Das Problem liegt weiterhin darin, dass wir eine verrückte, verwirrte, nicht selbstständig denken und sich informieren wollende Bevölkerung haben, die diesen Unsinn, der ihnen erzählt wird, glaubt und ihm willig folgt.
Das geht bei einer solchen Betrachtung von nur einer Kanzlerin, die die bizarre Parole durchdrückt, die Erde sei eine Scheibe, dann doch unter. Das Problem besteht eben nicht darin, dass nur eine einzige Person bei der nächsten Wahl auszutauschen ist, und dann sei alles in Ordnung.
Aber wir befinden uns vielleicht doch auf einem Lernwege.
Dieser geht jedoch nicht über den Gedanken, sondern über das, was als einziges übrig bleibt, wenn der Gedanke im Menschen nicht ergriffen werden will oder kann: über das Fühlen, also über den Schmerz. Das ist immer wieder hier auf Umkreis-Online behandelt worden, und scheint sich vielleicht auch hier zu zeigen:
Befinden wir uns also auf dem Weg der Loslösung der Wirtschaft von der Politik?
Gaaaanz langsam? Vielleicht wird irgendwann die Wirtschaft dann auch noch begreifen, dass sie nicht nur in diesen sogenannten Corona-Zeiten –
die Seuche, die Pandemie – Wir werden alle sterben müssen – Aaaahhh! –
sondern überhaupt eine ganz eigene Kooperation, ein ganz eigenes Parlament und so weiter völlig unabhängig von der Politik bilden muss. Es geht also –
durch schlechte Erfahrungen gelenkt –
immer weiter in Richtung Soziale Dreigliederung.
Und irgendwann werden vielleicht auch die Angehörigen des Geisteslebens
ihre eigene selbstständige und souveräne, das heißt vom Staat unabhängige Kooperation einfordern. Und das Rechtsleben, die Politik, das dann als eines von drei selbstständigen Parlamenten, Vereinigungen oder wie immer man es nennen möchte, dastehen wird, wird einsehen müssen, dass es die Wirtschaft ungehindert wird arbeiten lassen müssen, und dass die Politik auch keinen Einfluss auf das geistige Leben, also Schulen, Ausbildungsstätten, Universitäten, Forschungseinrichtungen und so weiter mehr nehmen darf.
Aber vorher müssen wir sicher noch durch etliche Abstürze durch, damit diese ersten zarten Pflänzchen einer durch die immer größer werdende Not der äußeren Verhältnisse aufgezwungenen Richtungsänderung auch ordentlich innerlich durch Einsicht befestigt und gekräftigt werden. Denn so easy-peasy hurtig und mit einem Fingerschnippen geht das nicht in die Menschen rein. Da sind erst einmal 1000 Jahre alte Formen der Clan- und Stammeswirtschaft des deutschen Behörden- und Einheitsstaates zu überwinden.
Aber bis dahin, das heißt bis zu diesem neuen Aufgang inmitten eines sich immer weiter vollziehenden Niedergangs
macht dieses Hineingeworfensein in eine amöbenhafte Existenz, in der man sich bewusst- und willenlos vom Säftestrom des großen Wirtsorganismus hierhin und dorthin treiben lässt, in der man dumpf hier und da anstößt, verdauliche Partikel aufnimmt und als neue Leibessubstanz ansetzt, so richtig Sinn macht das Alles dann doch nicht mehr, weil man ganz tief unten im Gedärm weiß –
und man weiß, dass dieser alte, ehemals große Wirtsorganismus dem Tode entgegengeht. Da muss man doch noch ein wenig nachhelfen, um aus dem siechen Leib –
nicht durch den Geist, aber durch psychogene Substanzen –
noch ein wenig Spaß herauszukitzeln:
… Ermittler gehen davon aus, dass für jedes Kilogramm Kokain, das sie finden, zehn Kilo nicht gefunden werden.
Mit Blick auf diese beschlagnahmte Menge von 16 t Kokain sind den wackeren Drogenfahndern also 160 t Kokain durchgeschlüpft. Das sind dann 160.000 kg, also 160 Millionen g oder Portionen –
je nachdem, wie diese gestreckt werden, vielleicht auch 320 oder 640 Millionen Portionen, also rund die Anzahl der Bewohner dieser niedergehenden EU –
Wer zieht sich das nur alles in die Nase hier in diesem armen Europa? Ohne Drogen scheint das Leben seinen Sinn verloren zu haben. Aber so ist das eben:
Wo der Gedanke seine sinngebende Funktion auf der Suche nach der Wirklichkeit,
die sich immer aus Wahrnehmung und Begriff zusammensetzen muss –
siehe dazu auch die vielen Artikel hier auf Umkreis-Online zu Rudolf Steiners „Philosophie der Freiheit“ –
verloren hat, muss der Leib mit allen möglichen Substanzen aufgezwirbelt und hochgebrezelt werden, damit es sich in dem, was man so „sein gottverdammtes Leben“ nennt –
man weiß nicht: woher – und man weiß auch nicht: wohin – und wieso und wozu weiß man schon gar nicht – und überhaupt: Man lebt ja nur einmal! –
noch so gerade eben aushalten lässt.
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Falls Ihnen dieser Artikel jedoch unverständlich, unangebracht, spinnig oder sogar „esoterisch“ vorkommt, gibt es vorerst wohl nur eines:
Hans-Georg Maaßen erklärt, wie eine deutsche Behörde funktioniert wurde am
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