11,5 Tonnen Kokain im Hafen von Antwerpen beschlagnahmt

 

von Ingo Hagel

 

11,5 Tonnen Kokain im Hafen von Antwerpen beschlagnahmt

Natürlich betreffen solche Nachrichten nicht die Leser von Umkreis-Online – beziehungsweise nur insofern, als man eben wissen muss, was hier als täglicher Wahnsinn durch die Welt tobt.

Bei solchen Nachrichten weise ich aber immer auf die diversen Artikel hier auf Umkreis-Online in dieser Rubrik Drogen und so weiter hin – und darauf, dass oben angeführte 11,5 t Kokain 11.500 kg Kokain und damit 11,5 Millionen g Kokain sind. Diese beschlagnahmte Menge –

die nur einen Bruchteil der nicht gefundenen Menge, also die Spitze des Eisbergs darstellt –

ist jetzt verhindert worden, durch dieselbe oder –

je nachdem, wie das Zeugs gestreckt und verdünnt wird –

durch noch eine größere Anzahl Nasen gezogen zu werden, um die ansonsten wohl recht freudlose Freizeitgestaltung deren Besitzer doch etwas prickelnder zu gestalten. Ohne dieses „bewusstseinserweiternde“ Zeug wird es ja in diesem hochgelobten Westen und seinen Werten immer unangenehmer, sein kleines und sinnloses Dasein fristen zu müssen, wenn man als Erfahrungsgrundlage nur den physischen Leib und die daran hängenden Sinne und den deren Eindrücke verarbeitenden Verstand zur Verfügung hat – oder nur haben will.

 

Man kann sich an den Fingern einer Hand ausrechnen, was diese Zustände – 

die ergänzt werden müssen durch die Abhängigkeit und den Konsum von diversen anderen Drogen, Cannabis, Alkohol, Tabletten, Schmerz- und Beruhigungsmitteln, Sexsucht und was sonst noch alles die sich in die Zukunft entwickelnden, das heißt stark verändernden geistig-seelischen Konstitutionen der Menschen an psychischen Erscheinungen wie Ängsten, Zwangsideen und so weiter mit sich bringen –

für die geistige und soziale Zukunft Deutschlands und Europas bedeuten.

 

Ist denn überhaupt noch jemand anwesend und hat Verfügungsgewalt über Leib, Seele und Geist, 

so dass er dem um sich greifenden Wahnsinn und Niedergang Einhalt gebieten könnte? Oder haben Alle schon von den vielen Halluzinogenen und so weiter Matsche in der Birne? Die Tagesleichenschau sagt: Ja! Beziehungsweise sie liefert die dazugehörigen Meldungen:

ARD-DeutschlandTrend Extra: Mehrheit befürwortet neue Corona-Regeln

… Demnach geben mit 79 Prozent oder fast acht von zehn Befragten an, dass ohne strengere Regeln die Pandemie nicht in den Griff zu bekommen sei …

Oder ist es nicht viel eher so, dass die Regierenden –

und diejenigen Kreise, die hinter ihnen stehen und ihnen „gute Ideen“ zukommen lassen –

in aller Ruhe ihre düsteren Fantasien der Unfreiheit und Unterdrückung vorbereiten und durchziehen können (Symbolclip hier), weil kaum Einer da ist, der dem Wahnsinn Einhalt gebietet?

 

Manche sagen – ich nicht! – manche sind der Meinung: vielleicht ist es einfach falsch, dass wir unsere Probleme – gerade mal solche großen – den Politikern anvertrauen. 

Man kriegt ja immer das, was der Kompetenz entspricht: Geht man mit einem Problem zu einem Drogendealer, Bekommt man Drogen verkauft. Geht man zum Journalisten, wird man geframet. Und ein Politiker beschneidet einem die Grundrechte.

Meinte der Senior-Influencer. Aber die Kreise, die die Politiker leiten, sind gar nicht so neben der Spur:

 

Sie wissen, dass man mit dieser vernebelten Masse an Untertanen nichts Produktives anstellen kann. 

Sie wissen, dass man dieser durch Drogen und sonstige endlose Vergnügungen im Denken schwach gewordenen Volksmasse inklusive ihrer planlosen Wirtschaftskapitäne und  Führungskräfte –

selbstverständlich mögen diese Pläne haben, aber diese sind keine heilsamen und in die Zukunft führenden –

einfach sagen muss, wo es lang geht. Der Chef des Weltwirtschaftsforums in Davos, Klaus Schwab –

siehe dazu auch diesen Artikel hier auf Umkreis-Online –

hat sich in einem Buch zu dieser vierten industriellen Revolution dazu so geäußert:

“Erstens spüre ich, dass das erforderliche Niveau der Führerschaft und des Verständnisses von den Veränderungen, die anstehen, unter allen Akteuren sehr gering ist im Verhältnis zu der Notwendigkeit unsere wirtschaftlichen, sozialen und politischen Systeme neu zu überdenken, um auf die vierte industrielle Revolution zu reagieren. Daraus ergibt sich sowohl auf der nationalen wie auch auf dem globalen Ebene, dass der geeignete institutionelle Rahmen, um die Verbreitung der Innovationen zu bewerkstelligen und die Verwerfungen abzumildern, im besten Falle ungeeignet und im schlimmsten Fall überhaupt nicht vorhanden ist.“

 

Und weil das so ist, wie es ist, verkündet gerade eben auch das hoch offizielle „Time Magazine“ 

den „Great Reset“ zur Einführung des Weltsozialismus. –

Great Reset? Weltsozialismus? Ist doch supi! – Sagt der kleine geist- und gedankenlose Bolschewistenkader, der ahnt, dass er mit seinen eingeschränkten intellektuellen Fähigkeiten in diesem Leben nur eine einzige Chance hat: Politiker zu werden.

Und so geht es eben, wie es geht:

EU rechnet mit Wirtschaftseinbruch um 7,4 Prozent

Mit einer schnellen Erholung der Konjunktur sei nicht zu rechnen.

Tja, Ihr habt alle einen an der Corona, … ich meine natürlich: an der Waffel. Aber macht ruhig weiter so. Ihr werdet Deutschland noch kaputtbekommen.

 

Die Anderen aber, die noch einen Rest an geistigen Kapazitäten und Willenskraft übrig haben, 

werden diesen einsetzen müssen, um zum Beispiel durch das Studium einer Lösung der sozialen Frage durch die Soziale Dreigliederung oder durch das in-den-Griff-Bekommen des eigenen Denkens über das Studium der „Philosophie der Freiheit“ Rudolf Steiners –

sollte ihr Schicksal ihnen die Gnade zukommen lassen, irgendwo in dieser immer weiter den Verstand verlierenden Welt diesen Dingen begegnen zu dürfen – Rudolf Steiner dazu:

Es kann ja nun jemand in unserer Zeit sich auf den Standpunkt stellen, die den Gemütsbewegungen schädlichen Eigenschaften, die Stumpfheit und so weiter zu kultivieren. Das aber führt zu einer Lockerung der Gemütsbewegungen, zu einer Lockerung des inneren Seelenlebens, und der Mensch wird dann seine Aufgabe gegenüber dem Leben nicht mehr erfüllen können. Deshalb kann jeder es als eine besondere Gnade betrachten, wenn er sich ein Wissen von den zukünftigen Dingen verschaffen kann. Wer heute Gelegenheit hat, sich der Geist-Erkenntnis hinzugeben, genießt eine Gnade des Karma. –

sich zu der einzigen Rettung hinzuwenden, die es in dieser Zeit gibt: Nämlich sich durch die eigene Anstrengung die Kräfte zukommen zu lassen, die nötig sind, um sich in diesen Zeiten des allgemeinen Verfalls gegen diesen stemmen zu können, indem man Kräfte entwickelt, die sonst brach liegen würden. Und das erzeugt einfach nur die Tendenzen der Verzweiflung und der sonstigen Erlebnissucht der Sinne, die die Menschen dann in Scharen zu den eingangs erwähnten Drogen und so weiter führen.

 

 

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Falls Ihnen dieser Artikel jedoch unverständlich, unangebracht, spinnig oder sogar „esoterisch“ vorkommt, gibt es vorerst wohl nur eines: 

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11,5 Tonnen Kokain im Hafen von Antwerpen beschlagnahmt wurde am 07.11.2020 unter Zum Zeitgeschehen veröffentlicht.

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