Wann wird Alena Buyx, Vorsitzende des Deutschen Ethikrates, wirklich Kindergärtnerin?

 

von Ingo Hagel

   

In diesem Clip plauderte Professor Dr. Alena Buyx, Vorsitzende des Deutschen Ethikrates, mit der betulichen Intensität einer Kindergärtnerin, die ihre Schützlinge zum Aufessen des morgendlichen Frühstücksbreis ermuntern will, irgendetwas Gruseliges davon, dass die „Pandemie“ – 

ich setze die mal in Anführungszeichen – 

erst dann beendet ist, wenn alle geimpft sind: 

Die Pandemie insgesamt ist so vollständig richtig erst vorbei, wenn die ganze Welt geschützt ist – muss man sich klarmachen. Denn selbst wenn wir perfekt geimpft und perfekt geschützt wären, selbst dann würden in anderen Gegenden der Welt    könnten ja noch Mutationen entstehen, die    äh    vielleicht dann wiederum zu uns rüberkommen können. Das heißt, das sagen viele Expertinnen und Experten: So richtig vorbei ist das alles erst, wenn in der ganzen Welt auch … flächendeckend geimpft und geschützt wurde. Und daran muss ganz intensiv gearbeitet werden. 


 

Da es aber nicht nur sein kann – wie Alena Buyx sagt – dass 

in anderen Gegenden der Welt … noch Mutationen entstehen … 

sondern weil die Bildung von Mutationen, besonders auf dem Gebiet der schnelllebigen kleinen und kleinsten Lebewesen, Mikroben und Viren etwas ganz Normales ist –

auch in unseren Gegenden der Welt –

deswegen nehme ich an, dass wir – wenn es nach Alena Buyx geht – aus der Impferei überhaupt nicht mehr rauskommen werden. Denn:

Das heißt, das sagen viele Expertinnen und Experten: So richtig vorbei ist das alles erst, wenn in der ganzen Welt auch … flächendeckend geimpft und geschützt wurde. Und daran muss ganz intensiv gearbeitet werden.

Und wie das oft so ist, wenn irgendwelche abgelegenen, halsbrecherischen, 

verfaulten, also durch und durch morschen sogenannten „wissenschaftlichen“ Behauptungen hingestellt werden, dann wird gerne auf irgendwelche „Experten“ verwiesen. Das heißt, man schiebt die eigene gedankliche Verantwortung ab auf irgendwelche „Fachleute“, hinter deren Aussagen man sich gut verstecken kann, weil man nicht selber denken und die Zusammenhänge durchschauen will oder kann –  

selbst wenn man Doktor und Professor ist, wie die Vorsitzende des Deutschen Ethikrates Alena Buyx. –

Und das tut Alena Buyx auch hier – und stützt sich sogar auf „viele Expertinnen und Experten“ – die es natürlich alle gibt, und die man sich aussuchen kann, so wie es einem gerade in den Kram passt.

 

Alena Buyx glaubt, „viele Expertinnen und Experten“ würden mehr Eindruck machen, 

denn für sie gilt offenbar mit Blick auf die Wahrheitsfindung: Klasse durch Masse. Ihre nicht nur formal naiven Äußerungen zeigen, dass sie nicht weiß, dass ein Einziger, der die Wahrheit ausspricht, genügt, um ein ganzes Heer von „Experten“, Lügnern und Dummköpfen in Grund und Boden zu stampfen – auch wenn das vielleicht nicht sofort äußerlich sichtbar werden muss. 

 

Alena Buyx vom Deutschen Ethikrat ist eines von diesen Beispielen, 

die ich zum Beispiel auch mit Thomas Fischer vom Bundesverfassungsgericht schon mal behandelt habe: lauter unmaßgebliche Meinungsbilder. Bei Alena Buyx kann man den Eindruck haben, dass sie sich einfach zwischen einigen Yoga- und Stretch-Übungen vor ihre Kamera stellt und irgendwas erzählt, was ihr beim Sushi-Rollen für die abendliche Party gerade so durch den Kopf gezwitschert ist – 

das heißt ganz persönlich, unmaßgeblich, also Kurzgebratenes heiß aus der Pfanne –

was dann aber bei Leuten, die was auf Autoritäten geben –

in diesem Falle die Vorsitzende des Deutschen Ethikrates –

dann leider doch viel zu wirksam ist. – 

Ich wüsste zu gerne, wie die übrigen Mitglieder des Ethikrates zu den Plaudereien ihrer Vorsitzenden stehen. –  

  

Jedenfalls knickt die gewöhnliche Welt – und deren Teilnehmer –  

ja gleich in den Knien ein und lässt sich ins Buyxhorn jagen, wenn sie hört, dass es nicht Einer ist, der Etwas sagt, sondern dass es „viele Expertinnen und Experten“ sind, die Etwas sagen. Denn die Leute handeln Wahrheiten so wie Kartoffeln auf dem Wochenmarkt: nach physischer Masse – 

viele Expertinnen und Experten“ sind viel Wahrheit – 

und nicht nach geistigem Gewicht.  

 

Gerade eben hat aber – und nur zum Beispiel – ein (in Worten: EIN) 

und zwar ein wirklicher Experte, weil er selber dachte, und zwar richtig – 

also ganz im Gegensatz zu den „vielen Expertinnen und Experten“ der Vorsitzenden des Deutschen Ethikrates –

herausgefunden, dass 80 Prozent der sogenannten Corona-Toten – 

also: Die Seuche, die Pandemie – Wir werden alle sterben müssen! – 

gar nicht an Corona gestorben sind, sondern an irgendwelchen anderen Infektionen, die lange vor der Zeit der Corona-Infektion geschehen waren.  

Berechnungen von Mediziner Bertram Häussler besagen: Bei einem Großteil der vom RKI gemeldeten Corona-Toten sei offen, woran sie gestorben sind – die Sterbestatistik werde zunehmend verzerrt. Trotz steigender Infektionszahlen schließt er künftig eine „massive Sterblichkeit“ aus.

Oder siehe hier: 

„Wir haben ermittelt, dass bei gut 80 Prozent der offiziellen Covid-Toten, die seit Anfang Juli gemeldet wurden, die zugrundeliegende Infektion schon länger als fünf Wochen zurückliegt und man daher eher davon ausgehen muss, dass Corona nicht die wirkliche Todesursache war“, sagt Häussler im Interview.

Damit reduziert sich die Zahl der offiziellen Corona-Toten auf nur 20 Prozent der bekannten Zahlen, die sich damit noch mehr als bis jetzt in Nichts von der jährlichen Grippewelle und ihrer Opfer unterscheidet. 

 

Warum veranstaltet also – nicht nur – die Vorsitzende des Deutschen Ethikrates diesen Impf-Alarmismus? 

Wie lange wird sich der Deutsche Ethikrat den Unsinn ihrer Vorsitzenden noch gefallen lassen? Wann wird Frau Professor Buyx endlich wirklich Kindergärtnerin? 

 

In diesem Zusammenhang erinnere ich mich an diese Aussage Rudolf Steiners 

mit Blick auf „einen sehr, sehr hohen Regierungsbeamten“ der damaligen Zeit (GA337a,  S. 193):

Ich hielt diesen sehr, sehr hohen Regierungsbeamten für total unfähig, für einen ganz unmöglichen Menschen. Und ich sagte, ich würde meinen, das beste für jenen sehr hohen Regierungsbeamten wäre eigentlich, wenn er von seinem Posten wegkäme und Straßenkehrer würde – das wäre der richtige Beruf für ihn. – 

Aber wir haben keine normalen Verhältnisse. Und deswegen sind bestimmte Leute dann – nur zum Beispiel – Vorsitzende des Deutschen Ethikrates oder EU-Kommissionspräsidentin oder irgendetwas anderes Schönes statt Kindergärtnerin oder Straßenfeger – nur zum Beispiel.

Auf der anderen Seite sind ja mindestens 70 Prozent der Europäer wirklich Kinder, 

und bedürfen wohl einer Kindergärtnerin, denn in dieser Höhe sind – 

wie Ursula von der Leyen, die Ober-Kindergärtnerin und EU-Kommissionspräsidentin gerade zum Besten gab – 

voll geimpft. Denn wenn man deren Worte vergleicht, dann kann einen doch das Gefühl bekommen, dass Professor Buyx vom Deutschen Ethikrat einfach nur die Parolen aus Brüssel abgeschrieben hat:

Ursula von der Leyen: Aber die Pandemie ist noch nicht vorbei, und wir müssen wachsam bleiben. Zunächst einmal müssen sich also noch viel mehr Europäer schnell impfen lassen, um eine neue Infektionswelle zu verhindern und das Auftreten neuer Varianten zu stoppen. Und ich rufe jeden auf, der kann, sich impfen zu lassen. Das ist die einzige Möglichkeit, sich selbst und die anderen zu schützen.    Denn wir werden diese Pandemie nur beenden, wenn wir sie in jedem Winkel der Welt besiegen. … 

Das Thema ist also ganz hoch oben und zentral aufgehängt. Daran sehen wir mal wieder, dass es wohl nicht nur guter Argumente bedürfen wird, um diese Verhältnisse zu ändern. 

 

Die Gegenargumente zu diesem Impf-Blödsinn aus Brüssel sind allerdings in Hülle und Fülle da seit zwei Jahren. 

Sie haben in dieser Zeit nicht mehr bewirkt, als dass geschlagene 70 Prozent der Europäer zur Impfung gewackelt sind. Das Schicksal wird mit seinen Kräften daran arbeiten müssen, überhaupt die Aufnahmebereitschaft und den Denkwillen, das Interesse für Ideen der „überwältigenden Mehrheit“ der Europäer so zu bearbeiten, dass diese in der Lage sein werden, das, was an geistigen Kräften und Impulsen in diese Menschheit des dritten Jahrtausends hineinkommen will, auch bewusst aufnehmen zu wollen.  

 

Zu dem, was da von diesen Kräften des Schicksals erzeugt werden muss, 

gehört eben nicht allein der Impuls, zum Beispiel diesen Unsinn einer verlogenen Wissenschaft – 

die dann zu den „vielen Expertinnen und Experten“ geführt hat, die Alena Buyx nannte –  

zu korrigieren, und ansonsten das alte Wissenschaftssystem – 

und das alte politische System und so weiter –

so zu belassen, wie es ist – und wie es zu diesen Auswüchsen geführt hat und immer wieder führen wird, wenn es nicht grundsätzlich verändert wird. Die Menschen werden also einsehen müssen, sie werden einen lebendigen Impuls und Drang danach verspüren müssen, dass die Universitäten, die Rudolf Steiner (zum Beispiel hier in der GA 185 S. 225) als die „Kasernen der Wissenschaft“ charakterisierte, aus dem Staats- und politischen Leben herausgelöst werden muss: 

Ein Weiteres, was mit der Entwickelung nach dem Sozialismus (d.h. hin zu einem wahren und fruchtbaren Sozialismus im Sinne der Sozialen Dreigliederung; Anmerkung IH) parallel gehen muß, ist auf dem Gebiete des geistigen Lebens die Emanzipation alles Strebens nach dem Geiste unabhängig von der Staatsorganisation. Die absolute Aufhebung aller Kasernierung der Wissenschaft und dessen, was mit Wissenschaft zusammenhängt. Das ist das Notwendige. Jene über die Welt zerstreuten Kasernen der Wissenschaft, die man Universitäten nennt, das sind Dinge, welche am allermeisten entgegenstreben dem, was sich im fünften nachatlantischen Zeitraum entwickeln will. 

Eher wird es kein Heil geben in diesem sozialen Leben der europäischen Gesellschaften, die bewusstseinsmäßig in der Tat als nichts Anderes als große Kindergärten bezeichnet werden müssen.   

 

 

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Wann wird Alena Buyx, Vorsitzende des Deutschen Ethikrates, wirklich Kindergärtnerin? wurde am 01.09.2021 unter Zum Zeitgeschehen veröffentlicht.

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