Zum Ende Deutschlands und der deutschen Automobilindustrie

 

von Ingo Hagel

 

EU-Klimarettung kostet Zehntausende Jobs in der Auto-Zulieferindustrie

Nicht nur bei Daimler, Volkswagen und Co. müssen die Werktätigen um ihre Arbeitsplätze fürchten, nachdem Brüssel und Berlin der wichtigsten deutschen Industrie den Krieg erklärt haben. Nun erwischt es auch die Autozulieferer, die kaum ein Käufer kennt. 

Ist alles egal! Wir halten beinhart an unseren ökologischen Tiefschlafträumchen fest:

Die Grünen haben die Forderung von CSU-Chef Söder begrüßt, ab 2035 in Deutschland keine Autos mit Verbrennungsmotoren mehr zuzulassen.

…  Auch der Präsident des Umweltbundesamtes, Dirk Messner, sagte den Zeitungen der Funke Mediengruppe, „ein Verbot von Neuzulassungen für Diesel und Benziner ab 2035 halte ich für eine gute Idee.“ 

Das gibt wieder neue Plus- und Zusatzpunkte für Markus Söder. Vielleicht wird es doch noch was mit Bundeskanzler. – Und die Bad Deutschburger sind mehrheitlich schwer begeistert. Bei den Stichwahlen in Nordrhein-Westfalen stürmen die Grünen die Rathäuser.

 

 

Söder: Ab 2035 sollen Benziner und Dieselautos Geschichte sein

… Das Bundesland Bayern ist stark von der Autoindustrie abhängig. BMW und Audi sind große Arbeitgeber, in vielen Regionen spielen Zulieferfirmen eine bedeutende Rolle als Arbeitgeber und Zahler von Gewerbesteuern. Hier brechen im Augenblick komplette Wirtschaftszweige zusammen, Autohersteller und Zulieferer entlassen Zehntausende von Mitarbeitern mit dramatischen Folgen für Regionen. Söder führte nicht aus, wie er sich die wirtschaftliche Zukunft seines Bundeslandes vorstellt. 

 

Das Problem ist, dass es eigentlich hier in diesem gesegneten Bad Deutschburg so viele große Angelegenheiten, 

so viele Fronten und Baustellen auf allen Gebieten gibt, dass das von ein paar wenigen Publizisten, verbliebenen wackeren Politikern und aufrechten Aktivisten überhaupt nicht wird gelöst werden können. Das sind höchstens alles Vorbereitungen zu einer Lösung, einer Entscheidung hin zum Besseren. –

Auch diesbezüglich selbstverständlich nur eine Vorbereitung, als das Volk letztendlich wird erkennen müssen, dass alle alten einheitsstaatlichen Wege ausgetreten, ausgelutscht und ausgetrampelt worden sind und nur ins Elend führten, und nur das, was ich immer hier auf Umkreis-Online als Soziale Dreigliederung beschreibe, zu einer Lösung führen wird. –

 

Auch hier ist es eben so, dass die Angelegenheit letztlich an das Volk übergeben ist. 

Dort wo an den vielen Stellen in Deutschland gearbeitet, gebaut, produziert, konstruiert, geschafft, gewerkelt, gearbeitet, geliefert, verkauft, geschrieben, gesprochen, entschieden und so weiter und so fort wird. Dort müsste eigentlich der große Protest sich erheben und müssten in diesem Sinne Entscheidungen für Veränderungen getroffen werden müssen, die ganz anders aussehen als das, was die „Eliten“ und Wirtschaftsführer und -kapitäne und „Experten“ auf den verschiedenen Gebieten zelebrieren – was aber auch die vielen Aktivisten für eine Veränderung in Deutschland im Sinn haben. Aber das Volk schläft – beziehungsweise findet das alles sehr gut, was da von oben durchgesetzt wird.

Das Problem ist, dass die obrigkeitshörige Bevölkerung glaubt, 

die Regierung müsse doch wohl einen Plan haben, wenn sie solche Sachen durchsetzt. Und Viele glauben, auch die obrigkeitshörigen Funktionäre im Maschinenbau, bei Zulieferern und metallverarbeitenden Industrien und so weiter und so fort müssten doch ebenfalls einen Plan haben, wie es weitergeht. Ansonsten würden sie sich doch wehren und sich nicht von einer durchgedrehten deutschen und europäischen Administration das Geschäft ruinieren lassen. Aber dem ist nicht so. Sie haben keinen Plan. Außer dem, Deutschland zu ruinieren. Aber das wissen nur einige wenige hinter den Kulissen. Die anderen glauben, sie tun ein gutes Werk und führen Deutschland in eine ökologische und sozialistische Zukunft. Und dass das gut sei. Auch die sogenannten Führungskräfte in Wirtschaft und Industrie und so weiter glauben das. Der Sozialismus und der Glauben an den Segen einer alles lenkenden Staatswirtschaft ist eben ziemlich flächendeckend hier in Bad Deutschburg angekommen. – Jedenfalls wird es mit der deutschen Wohlstands-Gemütlichkeit, die ihren Geist im Wohlleben verdämmern ließ, so oder so ein Ende haben.

Mehr zum niedergehenden Bad Deutschburg und den verschiedenen maskierten Wahnvorstellungen zum Beispiel hier auf der neuen Seite zum Zeitgeschehen vom September Teil 3.

 

 

Hat Ihnen dieser Artikel etwas gegeben? Dann geben Sie doch etwas zurück! – Unterstützen Sie das Freie Geistesleben, also zum Beispiel meine Arbeit im Umkreis-Institut durch eine

Spende!

Das geht sehr einfach über eine Überweisung oder über PayPal.

Sollte Ihnen aber Ihre Suchmaschine diesen Artikel nur zufällig auf den Monitor geworfen haben, Sie das alles sowieso nur für (elektronisches) Papier beziehungsweise nur für Worte – also für Pille-Palle – halten, dann gibt es 

hier 

einen angenehmen und lustigen Ausgang für Sie.

Falls Ihnen dieser Artikel jedoch unverständlich, unangebracht, spinnig oder sogar „esoterisch“ vorkommt, gibt es vorerst wohl nur eines: 

Don‘t touch that!

 

 


Zum Ende Deutschlands und der deutschen Automobilindustrie wurde am 30.09.2020 unter Zum Zeitgeschehen veröffentlicht.

Schlagworte: , , , , , , , , , , , , ,