Anlässlich der mentalen Aussetzer von Annalena Baerbock

 

von Ingo Hagel

 

Vor kurzem führte Max Otte aus (bei 0:35):

Das Infektionsschutzgesetz ist natürlich Horror. … Wir haben keine Übersterblichkeit, wir haben Untersterblichkeit dieses Jahr – Und wir schaffen den Föderalismus ab oder wir schränken ihn ein. Wir schränken Grundrechte ein. Es ist irre. Und das Ganze hängt nicht ab von Todesfällen, von der Schwere der Epidemie, sondern von sogenannten Inzidenzen, die sich auch durchaus „gestalten lassen“. Also es ist brutal, was da passiert. Ich habe es immer schon beziehungsweise schon lange gesagt: Wir haben semi-totalitäre Zustände – Jetzt sind wir bei Dreivierteln …

Aber diese „semi-totalitären Zustände“ beruhen natürlich auf den semi-verblödeten Zuständen der deutschen Wähler. 

Oder ich sage besser: galt bis jetzt – denn auch hier gilt Max Ottes Satz:

Jetzt sind wir bei Dreivierteln …

Diese Verblödung kann dann – 

nur zum Beispiel – mehr dazu hier auf der Seite zum Zeitgeschehen –

so aussehen:

  

Sie sieht dann mit Blick auf die Grünen und ihre neue Kanzlerkandidatin Annalena Baerbock – 

die ganz offensichtlich unter schweren mentalen Aussetzern leidet – und zwar nicht nur einmal, sondern so viele Male, dass diese Auffälligkeit immer mehr zum Gegenstand verdienstvoller Recherchen wird (siehe dazu auch hier und hier und hier) –

so aus, dass diese „neue Volkspartei“ von Wahlforschern mit einem Potenzial von bis zu 60 Prozent gehandelt – oder hochgeschrieben – wird. 

 

Zu diesen Aussetzern von Frau Baerbock gehört auch diese Ankündigung zum Spitzensteuersatz (bei 5:05):

Daher schlagen wir vor, für Spitzenverdiener ab 200.000 € für Paare den Steuersatz auf 45 € anzuheben. 

Und das Alles nicht in freier Rede, sondern vom Blatt abgelesen! Wie macht man das nur, dass man so derartig den Gedanken verliert bei dem, was man sagen will? Ganz offensichtlich hat man diesen Gedanken überhaupt nicht gehabt, weil man gar nicht in der Materie drin steht. Man kann sich daher nur wundern, wie so Jemand die Politikleiter so weit raufklettern kann – und Alle sind nicht überaus besorgt mit Blick auf eine sachverständige Verwaltung ihres sozialen Organismus, sondern klatschen begeistert Beifall.

 

Man muss eben aus diesen einzelnen Mosaiksteinen des Zeitgeschehens 

das sich lebendig sprechende und farbig-düstere Bild eines immer weiter sich vollziehenden Untergangs einer alten Welt sich entrollen und enthüllen sehen können, um dann – vielleicht – am Aufbau einer neuen Welt mitarbeiten zu können. 

Die alten GroKo-Block- und Einheitsparteien Bad Deutschburgs – vor den Grünen – hatten zwar auch keinen heilsamen Plan, aber wenigstens noch eine solche verbale Form, dass das Keinem auffiel – 

nun ja, cum grano salis gesprochen, wie der alte Grieche immer sagte. –

Diese Welt ist also schon lange dabei zu zerfallen. Und sie wird nun nur noch mit semi-totalitären, dann mit dreiviertel-totalitären und zum Schluss dann nur noch mit ganz und vollständig totalitären Zuständen zusammengehalten werden können. In dieser Entwicklung sind wir mittendrin. Mal sehen, wann die Menschen sich wehren werden. Aber auch das wird gerade ausgetestet.

 

Die „Mehrheit der Bevölkerung“ hier lebt in völlig irren und quasi-religiösen gefühligen Träumen 

zum Beispiel der Ökologie und des Klimaschutzes, für die sie sich selber in den Abgrund stürzen wollen –

indem sie die Grünen wählen wollen, werden, was weiß ich – beim Barte des heiligen Wahlforschers –

weil sie mehrheitlich nicht in der Lage und willens sind, Gedanken, Ideen und Konzepte einer der modernen Zeit angepassten sozialen Gestaltung –

also Soziale Dreigliederung –

zu erfassen, aufzugreifen, zu bewegen, umzusetzen – siehe dazu auch hier auf Umkreis-Online den Grundsatz-Artikel zum Verfall des Verstandes – sowie natürlich die vielen anderen Artikel, die das überaus plastisch belegen. 

 

 

 

Man kann das Alles an dieser neuen geistlosen, öko-sozialistischen politischen Führungsklasse 

und ihrer Kanzlerkandidatin, die sich da unter dem Jubel der „Qualitätsmedien“ herausschält und nach vorne gespült wird, durchaus bewahrheitet finden – weil eben die Zeit immer weiter fortschreitet und sich immer weiter realisiert, was Rudolf Steiner damals charakterisierte: 

Es ist einmal das abgelaufene Zeitalter das des Intellekts, des Verstandes. Und diese Verstandesentwicklung, sie soll nicht – das liegt in den Gesetzen der Menschheitsentwicklung – in den weiteren Fortschritt dieser Entwicklung hineingehen. Es ist so, dass wir jetzt stehen vor dem Beginn einer spirituellen Entwicklung der Menschheit. Dasjenige, was der Verstand leisten kann, hat er zunächst geleistet; er kann nur noch so, wie er ausgebildet worden ist in verflossenen Jahrhunderten, als ein Erbstück hineingetragen werden in die weitere Menschheitsentwicklung. Dagegen ist die Menschheitsentwicklung darauf angewiesen, die Welle spirituellen Lebens zu berücksichtigen, die aus den geistigen Höhen heute überall einströmt in die physisch-sinnliche Welt, in welcher der Mensch lebt, und eine spirituelle Art der Entwicklung an die Stelle der reinen Verstandesentwicklung zu setzen. … der Verstand hat eben seinen Höhepunkt überschritten; er kann zwar vererbt werden, aber er wird einem Verfall ausgesetzt sein, und die Menschheit braucht die Aufnahme desjenigen, was an spirituellem Leben aus den geistigen Höhen in das physische Erdenleben hereinströmt. 

 

Ein sehr großer Teil der Bevölkerung ist überhaupt nicht willens und in der Lage, 

sich einigermaßen scharfe Begriffe zu bilden über das, was in ihrem Staatswesen– deren Regeln auch ihr Leben bestimmen – vor sich geht. – 

Noch weniger können oder wollen Sie sich scharfe Begriffe bilden von dem, wohin ein modernes Sozialwesen der Zukunft eigentlich gehen müsste – also Soziale Dreigliederung! –

Ein sehr großer Teil der Bevölkerung will sich auch deshalb keine Begriffe bilden, weil ihnen dieser Kern ihres Wesens fehlt, der sie in die Lage versetzt, selbstständig aus den vorhandenen Informationen sich Urteile zu bilden. Gedankenbildung, Aufnahme von Begriffen, die ja noch frei überall verfügbar sind, solange es noch ein einigermaßen freies Internet gab, ist nicht möglich. –

Dieses freie Internet wird ja gerade abgebaut: Bekanntlich ist Oliver Janich längst in den Philippinen gelandet, PayPal hat ihm gerade sein Konto gekündigt, bekanntlich geht Ken Jebsen ins Ausland, Bodo Schiffmann ist bereits in Afrika, auch Professor Sucharit Bhakdi verlässt das Land und geht wieder nach Thailand, Jens Wernicke von Rubikon geht nach Südamerika – die Lebens- und Arbeitsbedingungen hier im demokratieseligen Bad Deutschburg werden immer unmöglicher, weil Viele mit Drohungen, Drangsalierungen und Prozessen überzogen werden. – 

 

Was habe ich nicht alles für Gespräche mit meinen „Fellow-Germans“ geführt. 

Wenn es in der Diskussion eng wird für sie, dann ziehen sie sich auf die Ächzperten der Tagesleichenschau und der diversen Talkshows und so weiter zurück. Und als letztes kommt dann immer: Woher willst du das denn wissen? – Aber leider wird genau diese Frage nicht an die Krächzperten der Tagesleichenschau sowie die anderen „Spezialisten“ gestellt, von denen immer angenommen wird, das deren Kaffeesatzlesereien so eine Art Zwölftafelgesetz beziehungsweise die Zehn Gebote vom Sinai darstellen. – 

 

Eine fruchtbare, geistig verwandelnde Diskussion ist da unmöglich. 

Die Fronten sind ziemlich betoniert und festgefügt. Und die verschiedenen Fraktionen kommen mit den verschiedensten, alles verschwimmen machenden „Sinnsprüchen“ wie zum Beispiel:

Wir sind alles keine Engel. (Die „Esoteriker“-Fraktion).

Jeder hat seine Leichen im Keller. (Die Fraktion von der organisierten Kriminalität).

Man soll nicht alles auf die Goldwaage legen. (Die Bitcoin-Fraktion).

Wer ohne Schuld ist, werfe den ersten Stein. (Die Fraktion der Bibelfesten). 

Wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen. (Die Fraktion aus der Selbsthilfegruppe: „Wie werde ich meine Schuldkomplexe los?“).

Jeder hat eine zweite Chance verdient. (Die Fraktion der Vorbestraften).

Jeder redet mal Müll. (Die Fraktion Derjenigen, die immer von sich auf andere schließen).

Und man kann sich Angesichts auch solcher Erlebnisse immer wieder fragen, wie dieser Beton wohl aufgebrochen werden kann. 

 

Man darf nicht glauben, dass „die Regierenden“ – beziehungsweise diejenigen, die lenkend hinter ihnen stehen – das nicht wissen. 

Sie wissen sehr wohl, dass mit einem großen Teil der Bevölkerung mit Blick auf die Ausbildung einer selbstständigen Individualität, nichts anzufangen ist. Man darf auch nicht glauben, dass „die Regierenden“ ob dieses Niedergangs, ob dieses geistigen Verfalls eines beträchtlichen Teils der Bevölkerung beunruhigt und in Sorge sind. Nein, denn das kommt ihnen und ihren Plänen ganz gut entgegen – und sie wissen sehr gut, wie sie damit zu arbeiten haben: Alles, was in dieser Zeit auf das auf sich gestellte Individuum zielt, es fordert, ist diesem doch sehr beträchtlichen Teil der Bevölkerung zuwider. 

 

Daher wissen „die Regierenden“ ganz gut, dass sie nicht auf das schwach entwickelte Ich der Menschen setzen können, 

um Mehrheiten hier in diesem Land zu generieren, sondern auf die Seele, das Gefühl. Man kann daher heute nur noch Mehrheiten generieren, wenn man auf Gemeinsamkeit setzt, die Dinge „gemeinsam“ macht –

weil die Leute alleine und auf sich gestellt sich einsam und hilflos fühlen –

auf die Gruppe reflektiert, auf das Wir-Gefühl, auf Parolen wie „Komm ins Team“, werde „Teil der Gruppe“ und so weiter und so fort, wie diese Slogans alle heißen, die den aufmerksamen Beobachter des Zeitgeschehens täglich aus Nachrichten, Stellenanzeigen und Werbung umschwirren. 

Natürlich ist innerhalb des politischen Lebens, des Rechtsstaates alles auf Kompromiss und Gemeinsamkeit gestellt – es geht ja da nicht anders, ich habe das oft hier auf Umkreis-Online beschrieben. Aber im geistigen Leben ist das überhaupt nicht der Fall. Die große Betonung der „Gemeinsamkeit“ belegt, welch große Bedeutung dem allgemeinen Empfinden für den alles ordnenden Staat zukommt, und wie gering die Bedeutung der freien, individuellen, geistigen Tat des Menschen angesehen wird. Heute kann man mit dem Descartschen Spruch: 

Ich denke, also bin ich – 

wohl bei jedem geselligen Fassbieranstich der örtlichen Handwerkskammer eine Rede anfangen, weil Jeder zu wissen glaubt, was denken ist. Wie schwierig wirkliches Denken, wirkliches Bilden von Begriffen allerdings ist, das habe ich ja immer mal wieder hier auf Umkreis-Online in den vielen Artikeln zur „Philosophie der Freiheit“ Rudolf Steiners versucht zu beschreiben. 

 

Wie sehr für Annalena Baerbock das Wort „gemeinsam“ wichtig ist, 

das heißt wie sehr sie auf dieser entindividualisierten Wir-Welle reitet, hat Gottfried Curio hier sehr treffend ab 4:30 dargestellt.
 

  

Und ob Annalena nun einen Bachelor hat oder den getürkt hat oder auch nicht –

Der teilweise sogar von der parteinahen Heinrich-Böll-Stiftung behauptete Bachelor-Abschluss Baerbocks in Hamburg dürfte schlichtweg erfunden sein. –

Siehe dazu auch hier:

Die Angaben an anderer Stelle, sie hätte in Hamburg einen Bachelor-Studiengang Politikwissenschaften absolviert, ist falsch: Wie die Universität Hamburg auf Anfrage von TE und Publico bestätigt, wurde dort der Bachelor-Studiengang in diesem Fach erst zum Wintersemester 2005/06 eingeführt. 

das kümmert doch kaum Einen hier in einem Land und dessen Menschen, die nichts mehr mit dem Begriff „Geist“ anzufangen wissen. 

 

Aber wer nicht für Klimaschutz ist, ist per se voll Nazi – 

bemerkte zutreffend der Senior-Influencer:

Wer als Politiker sich nicht hauptsächlich für den Klimaschutz einsetzt, der bewirkt, dass der Meeresspiegel ansteigt, dann wird Israel überschwemmt – Ja, antisemitischer geht’s ja kaum noch.


 

Wir werden daher immer weiter in der Realisierung

dieses oben ausgesprochenen Prinzipes leben, bis die Menschen von dem ganzen Elend, dass dieser Unsinn hervorruft, genug bekommen haben werden, das heißt bis sie ihr Leben und ihre sozialen Gemeinschaften nach spirituellen Gesichtspunkten – 

wozu eben auch die Soziale Dreigliederung gehört – 

werden ordnen wollen. Und dazu gehört eben nun einmal – 

denn das liegt in der Natur der Sache – 

die Aufnahme und die Beschäftigung mit dieser Sozialen Dreigliederung –und all den dazugehörigen Inhalten, also zum Beispiel der Beantwortung der Frage: 

Was ist eigentlich dieser Mensch, der du selbst bist im Zusammenhang des irdisch-kosmischen, im Zusammenhang des seelisch-geistigen Weltenwesens?

Wie Rudolf Steiner einmal in einem öffentlichen (!) Vortrag behandelte. Was war damals alles noch möglich …

Bis dahin wird aber noch viel geschehen müssen, 

denn es werden ersteinmal neue Organe eines neuen Sinns für diesen neuen dreigegliederten sozialen Organismus – nur zum Beispiel – gebildet werden müssen. Und diese werden gebildet dadurch, dass die Menschen schmerzvoll in ihrem sozialen Erkennen an bestimmten Grenzen werden anstoßen müssen, an denen sie durch das Wahrnehmen – 

denn das Denken, wodurch ein Erwachen aus dem geistigen Schlaf eigentlich geschehen sollte, ist blockiert – 

werden geweckt werden müssen. 

 

Auf der anderen Seite kann man mit seinem Mitgefühl und seinem Mitleid natürlich auch völlig bei Frau Baerbock sein. 

Denn es ist ja nun einmal so, dass die Soziale Dreigliederung auf dem Grunde der Seelen der heutigen Menschheit als zwar unbewusstes aber zu erfüllendes Wollen lebt: 

Rudolf Steiner: Die Soziale Dreigliederung drückt das unbewusste Wollen der europäischen Menschheit aus – Sie muss das bestehende soziale Chaos ersetzen, sonst drohen Zusammenbrüche und Revolutionen

Nun gibt „das System“ das allerdings nicht her. Man lebt also – nur zum Beispiel – als Parteimitglied und immer weiter die Karriereleiter hinaufkraxeln wollender Parteifunktionär, der etwas werden will, in diesem System, das eine Ruine ist, das immer weiter zerfällt, das allen Sinn verloren hat, das in seinen drei Bereichen eines geistigen Lebens, eines Wirtschaftslebens und eines politischen Lebens überhaupt nicht mehr unter der zentralistischen Führung des alten, überkommenden Einheitsstaates fruchtbar gelenkt und geleitet werden kann – und Keiner sagt einem als jungen Menschen, das man ein totes Pferd reitet. Also durchläuft man alle möglichen Young-Mieder-Programme, tut brav, was man dort als Satzbausteine eingetrichtert bekommt, man denkt auch gar nicht darüber nach, ob das irgendwie einen Sinn hat – 

denn was hat schon heute einen Sinn? – Sollen doch Andere entscheiden, was sinnvoll ist und für das eigene Fortkommen brauchbar – Außerdem hat das Denken ja längst in Einem ausgesetzt und produziert nur noch Phrasen – worauf Rudolf Steiner als ein Charakteristikum dieser geistlosen Epoche, die nichts vom Menschen versteht, immer wieder hingewiesen hat. –        

 

Für die Karriere ist das nicht schlimm – wenn man auf der „richtigen“ Seite steht. 

Und ansonsten fällt es auch kaum Einem auf, denn „dem Volk“ sind solche Feinheiten völlig egal, denn auch dieses empfindet – 

wie wohl auch dessen neuer Kanzlerkandidatin der Herzen auf dem Grunde ihres Herzens – und zwar wegen oben angeführten Verfalls des Verstandes sowie oben angeführten unbewussten Wollens der europäischen Menschheit –

genauso die Sinnlosigkeit alles heutigen politischen Geschwätzes und aller sinnentleerter „scharfsinniger und logischer“ Argumente alten Stiles, und freut sich, dass eine „frische junge Dame“ die alten verschnarchten Bonzen/innen ablösen und die verkrusteten Strukturen aufbrechen wird. Dass diese Dame sich mental auf der abschüssigen Bahn befindet, stört kaum Einen, weil große Teile des Volkes unter ähnlichen mentalen Aussetzern leiden, was – wie gesagt – ein tiefgreifendes natürliches Wir-Gefühl der Zusammengehörigkeit und Gemeinsamkeit hervorruft und den Zusammenhalt stärkt. 

 

Es ist doch auch völlig egal, welcher Partei man sich zu wendet: 

überall herrschen Phrasen, das geistige Leben ist hohl und leer. Wo noch letzte Reste der alten Scharfsinns vorhanden sind, ist trotzdem kein Sinn für das vorhanden, was eigentlich kommen muss. – 

Sonst hätte sich die AfD längst zur Sozialen Dreigliederung bekannt und diese gefordert. – He! Ihr habt doch sowieso nichts zu verlieren, Ihr werdet doch sowieso vom Verfassungsschutz aufmerksam beäugt und sitzt als „Feinde der Demokratie schon in unseren Parlamenten“, wie die Sophie Scholl-Biografin im Spiegel-Clip herausgefunden hat – 

Also weg mit dem ganzen Gehirngesülze von irgendwelchen einheitsstaatlichen Parteiprogrammen, Aussagen und Aussetzern – alles Banane! – und hin zu dem Gefühl. Es lebe das Gefühl!

 

Man konnte in den Jahren des Krieges nach dem zweiten Weltkrieg 

ganz gut nur mit stumpfsinniger Handarbeit mehr oder weniger gut über die Runden kommen, denn jede Hand wurde gebraucht, um aus dem Schutt des Krieges etwas Neues wieder aufzubauen. Aber das geht jetzt nicht mehr – 

auch wenn man manchmal das Gefühl haben kann, dass die Leute, die hinter den Kulissen die Ereignisse lenken, genau das wieder wollen, um aufzubauen: Schutt erzeugen. Da sind wir mittendrin. – 

Die Zeit verlangt von möglichst vielen Menschen, dass sie sich über viele Dinge, über die sie sich vorher keine Gedanken gemacht haben, nun Gedanken machen und Begriffe bilden. Dazu gehört natürlich auch der soziale Organismus in seinen verschiedenen Gliedern: also Wirtschaftsleben, Rechtsleben, Geistesleben – Also Soziale Dreigliederung! 

 

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Anlässlich der mentalen Aussetzer von Annalena Baerbock wurde am 13.05.2021 unter Zum Zeitgeschehen veröffentlicht.

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