Coronaviruskrise – Ausgangssperren, Überwachung, übergroße Mehrheiten, Schock-Aufnahmen, Reaktionstests

 

von Ingo Hagel 

 

Schock-Aufnahmen aus Italien: Ganze Reihe an Militärfahrzeugen muss bei Leichen-Transport helfen

 

 

Die Legastheniker des YouTube-Kanals „RT Deutsch“ halten einfach mit der Linse drauf und verplempern mal wieder russische Steuergelder. Denn wieso soll es sich bei diesem Clip um „Schock-Aufnahmen“ handeln? Diese Militärfahrzeuge könnten genauso gut Katzenfutter oder Streusalz transportieren. RT ist mit dieser Art von Berichterstattung – die viel zu oft dort zu finden ist – auf dem besten Wege der Bild-Zeitung Konkurrenz zu machen. Aber die Leute sind von solchen und anderen Bildern, die durch die Medien gejagt werden, schwer beeindruckt.

Radagast Zerfranski bemerkte wohl, dass die verkniffen aussehende Dame an der Straßenbahnhaltestelle sich hastig ihren Seidenschal über Mund und Nase zog, als er an ihr vorbeiging.

Professor Hockertz führte (bei 3:35) zur Frage aus, warum denn gerade in Italien so viele Menschen an Corona gestorben sind:

Diese ganzen Krankenhaussysteme in Südeuropa, je weiter sie nach Südeuropa gehen, sind chronisch überlastet. Nur jetzt wird es uns gezeigt. Bei jeder Grippewelle, bei jeder Influenza Infektion, Pandemie, sind diese Krankenhäuser überlastet, weil sie zum einen genauso kaputtgespart wurden, wie das in Deutschland der Fall ist, noch viel schlimmer, und vor allem – und das ist ein ganz wichtiger Grund, was die Todesfälle angeht – weil die Krankenhaushygiene so erbärmlich ist in Italien und auch in Spanien. Die Menschen sterben – also noch einmal – nicht an Corona, sondern sie versterben mit Corona. Weil sie sich in den Krankenhäusern nosokomiale Infektionen einfangen, also Krankenhauskeime. …

Und bei 4:40:

Das heißt, da sind Menschen, die kommen mit einem Beinbruch ins Krankenhaus und sterben an einer Lungenentzündung, weil sie sich dort eine Infektion wegholen – multiresistente Staphylokokken und so weiter …

… Und da gibt es spannende Zahlen, auf die – wie sie selber ja gerade sagen – nie jemand Rücksicht genommen hat. … 

Zu den in Italien katastrophal hohen Zahlen dieser nosocomialen Infektionen, die neben der Luftverschmutzung der Grund sind für die hohen dortigen Corona-Sterberaten, weiter selber anhören bei 4:33.

Professor Hockertz bei 6:05:

95 Prozent aller Menschen machen diese Krankheit (Corona) leicht durch oder haben gar keine Symptome.

Und bei 22:40 auf die Frage, warum denn nun alles dichtgemacht wird hier wegen nur 94 Toten in Deutschland:

Das ist unverhältnismäßig. Und das ist etwas, was ich schon seit vielen vielen Tagen deutlich und auch öffentlich sage: Die Reaktion der Politik ist unverhältnismäßig. Die ist autoritär, sie ist rechthaberisch, maßlos. Keine Frage. Und wir würden als Bürger doch eher erwarten, wissensbasiert und maßvoll unterrichtet und behandelt zu werden.


 

 

 

Nun werden also die eigentlich grundgesetzlich verbürgten Freiheitsrechte eingeschränkt.

Ausgangssperren verfassungswidrig? 

Ach, scheiß‘ der Hund drauf! Außergewöhnliche Ereignisse erfordern außergewöhnliche Maßnahmen. Das ist gut für uns alle. Wen kümmert denn dieser alte und verstaubte Grundgesetz-Schmonzes aus alten Zeiten?

sagt der gemeine, coronapanikgeschüttelte Bad Deutschburger Fernseh- und Tagesschau-Lurch.

 

Wegen der Corona Krise sollte auch die Smartphone-Überwachung plötzlich kein Problem mehr sein –

erstaunlich, was alles möglich ist, wenn die Regierung „Corona“ schreit, nicht wahr? –

aber Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) ruderte gerade eben nochmal zurück.

Spahn wollte ursprünglich das Auslesen von Bewegungsdaten aus dem Mobiltelefon von Corona-Patienten ermöglichen, um Kontaktpersonen der Infizierten aufzuspüren und so die Ausbreitung des Virus zu verlangsamen.

Die Sache war dann doch irgendwie zu heiß – vor allem, wenn man noch Kanzler im niedergehenden deutschen Überwachungsstaat werden will. Also alles vorsichtig angehen. Aufgeschoben ist doch nicht aufgehoben, denn

Man werde nicht „um die digitale Nachverfolgung von Kontakten, also um das Handy-Tracking“ herumkommen, sagte Spahn der Wochenzeitung „Die Zeit“. … Bis Ostern will Spahn ein entsprechendes Gesamtkonzept erarbeiten

 

Nun gibt es also Ausgangsbeschränkungen, Versammlungsverbote, Geschäftsschließungen.

Und das alles wegen ein paar wenigen Toten hier in Deutschland –

die ohne die hysterische mediale Aufbahrung überhaupt nicht aufgefallen und im winterlichen Rauschen der üblichen saisonalen Grippe untergegangen wären –

und bei denen man doch nun wirklich nicht weiß, ob sie mit oder am Coronavirus gestorben sind oder an irgendetwas Anderem. Aber die uninformierten und glotzegläubigen Deutschen sind folgsam wie beim Militär des wilhelminischem Kaiserreiches:

Kaum Verstöße gegen Ausgangsbeschränkung

 

Die Deutschen waren schon immer gute Untertanen. 

Das wusste auch Heinrich Mann und hat darüber ein Buch geschrieben. Rudolf Steiner drückte das einmal so aus:

Ich habe vor einigen Jahren gesagt: Der Engländer ist etwas; der Deutsche kann nur etwas werden. Daher ist es so schwierig mit der deutschen Kultur, daher ragen in der deutschen und in der österreichisch-deutschen Kultur immer nur einzelne Individualitäten heraus, die sich in die Hand genommen haben, während die breite Masse beherrscht sein will, sich gar nicht mit den Gedanken befassen will, die bei der britisch sprechenden Bevölkerung in die Instinkte gelegt sind.

Die Bayern geben derweil sich als knallharte Hunde:

Corona in Bayern: Die Bürger dürfen nun ihre Wohnungen nur noch aus triftigen Gründen verlassen. 

… Doch von den Menschen in Bayern scheinen die neuen Ausgangsregeln offenbar akzeptiert zu werden.

Und erfüllen damit doch eigentlich nur, was die Masse – das heißt „95 Prozent der Befragtenwill:

Die übergroße Mehrheit der Deutschen befürwortet laut einer Umfrage die wegen des Coronavirus verhängten Beschränkungen von Versammlungen. 

Laut dem aktuellen ARD-Deutschlandtrend stellen sich 95 Prozent der Befragten hinter die Regelung, die Treffen von mehr als zwei Personen außerhalb der eigenen häuslichen Gemeinschaft verbietet. Nur drei Prozent der Deutschen lehnen diese Maßnahme ab.

 

Unbewusst beten diese „95 Prozent der Befragten“ vermutlich dieses Gebet des unfreien und gedankenlosen Menschen:

Heil dir, Imperator dieser in die Sichtbarkeit geronnenen Welt. Gib uns unser tägliches dumpfes, bewusstloses, pflanzliches Leben. Wir bieten dir gerne unsere Freiheit und unseren Geist dar, mit denen wir sowieso nichts anzufangen wissen. Wir bitten dich aus unserer kollektiven Gruppenseele heraus: Impfe uns gegen die Unruhe des Gedankens, die uns nichts anderes bedeutet als lästigen, nagenden Zweifel, der uns das gemütliche Leben in Bad Deutschburg vergällt! Und erlöse uns auf ewig von der Möglichkeit des Irrtums, den das völlig unnütze und elende Rumgedenke so mit sich bringt. 

 

Nur ein paar Wenige halten dagegen: 

Der deutsche Immunologe und Toxikologe Prof. Hockertz zu Corona: Nicht gefährlicher als Influenza-Viren

Sogar Masern seien gefährlicher. Nicht das Virus mache uns krank, sondern die Angst davor. Auch diese weitere Wortmeldung eines Fachmanns lässt die zahlreichen Grundrechtseinschränkungen und Notstandsgesetzgebungen wegen der „Coronakrise“ in schlechtem Licht erscheinen. Vom Schrotten der Wirtschaft ganz zu schweigen.


 

 

Siehe dazu auch diesen Beitrag sowie die anderen Coronavirus-Einträge hier auf Umkreis-Online.

 

Die demokratiebesoffenen, klimawandelbesoffenen, genderbesoffenen, flüchtlingsbesoffenen, elektroautobesoffenen und nun auch noch coronavirusbesoffenen Deutschen 

werden nur durch die harten Tatsachen wahrnehmen können, fühlen müssen – weil sie nicht denken wollen – wie ihnen eine verdorbene, dekadente Führungsklasse, planlos und ohne Ahnung die Freiheit raubt, weil – sie selber geistig am Ende sind:

Pandemie-Hysterie und das Ende der Freiheit 
 

 

Als Radagast Zerfranski seine Brötchen bezahlte, kullerten der Bäckereifachverkäuferin (Filialleiterin) die Tränen über die Wangen. Sie erzählte ihm, dass sie sonst immer mit 1900 € knapp über die Runden gekommen sei, aber jetzt in dieser „Krise“ war ihr Gehalt auf 800 € gekürzt worden. Es würde ja auch kaum noch was verkauft werden.

 

Man darf sich nicht täuschen lassen. Diese Sache mit der „Coronakrise“ ist –

neben der Tatsache, dass es sich dabei um einen wirtschaftlichen Angriff auf die Grundfesten eines Staates handelt –

nur ein Test, um zu sehen, wie die Bevölkerung reagiert.  Peter König bei 2:45:

Das sind alles Versuche, um etwas ganz, ganz viel Drastischeres durchzuführen. Die wollen sehen, wie die Bevölkerung funktioniert, wie die Bevölkerung reagiert. Denn was hier geschieht, in diesen Ländern, in Europa, genauso wie jetzt in Südamerika, ist ein totaler Lockdown von der ganzen Wirtschaft, dass man sich nicht bewegen kann. Man kann sich nicht aus dem Haus bewegen. Die Polizei läuft herum, überall. Militär läuft herum, und du wirst gefragt: Wohin gehst du? Du kannst also lediglich zur Apotheke gehen, zum Arzt gehen, oder in ein Geschäft, das Nahrungsmittel verkauft. Alles andere ist verboten. Und wie wir das aufnehmen und mitmachen, diese absolute Übertreibung, das wird getestet, um im nächsten Fall in Betracht gezogen zu werden. Und der nächste Fall, der wird kommen.


 

 

Und es werden viele andere Tests und Versuche folgen, bis auch dieses Deutschland sowie die übrigen demokratiebesoffenen Bevölkerungen des Westens –

die allen Ernstes glauben, sie würden in einer Demokratie leben –

vollends ruiniert sind und die Menschheit völlig unter Kontrolle gebracht ist, wenn nicht ein Aufwachen und eine Gegenbewegung erfolgt.

 

Man muss aber angesichts der Ungeheuerlichkeiten, die sich mit Blick auf die Freiheit der Menschen seit langem, 

aber gerade eben nun auch wiederum in den sogenannten Rechtsstaaten der hochgelobten westlichen Gesellschaften vollziehen, doch etwas tiefer schürfen. Rudolf Steiner machte damals darauf aufmerksam, dass Freiheit nicht möglich ist, indem man sie einfach so im äußeren sozialen und politischen Leben dekretiert, sondern dass Freiheit dort nur dann eine Realität sein kann, wenn man sie vorher aufsucht in der Tiefe der menschlichen Seele selbst. Und er machte auf die große Bedeutung seiner „Philosophie der Freiheit“ aufmerksam, den Menschen zu helfen, diese individuelle Freiheit in seinem Ihnen zu realisieren, auf das sie dann auch Realität werden kann im äußeren politischen und sozialen Leben:

Nun, solch eine Freiheit, die sich im Leben verwirklichen und realisieren soll, ich suchte sie auch zu begreifen durch mein im Beginn der neunziger Jahre des vorigen Jahrhunderts geschriebenes Buch «Die Philosophie der Freiheit». Aber ich darf es wohl jetzt, wo ich nach langem Zögern dieses Buch in einer neuen Auflage habe erscheinen lassen, ich darf es wohl jetzt unverhohlen aussprechen, dass ich glaube, dass auch ein wirklich praktisches Ausleben der Freiheit nur möglich ist, wenn man diese Freiheit nicht aufsucht bloß im äußeren sozialen und politischen Leben, sondern wenn man sie aufsucht in der Tiefe der menschlichen Seele selbst. Und in der Tiefe der menschlichen Seele selbst sollte die Freiheit durch meine «Philosophie der Freiheit» aufgesucht werden. Bleibt man an der Oberfläche des bloßen sozialen und politischen Lebens oder des äußeren gesellschaftlichen Lebens stehen, so wird man sehr bald sehen, dass die Verwirklichung der Freiheit gar nicht möglich ist, wenn man sie nur so fasst. Denn Freiheit ist etwas, was entspringen muss aus dem einzelnen Menschen, was nicht da sein kann, wenn die einzelnen Menschen nicht fähig sind, dies zu verwirklichen, wenn die einzelnen Menschen es nicht erst hineingießen in das soziale Leben, das sie zusammen führen. Will man aber die ganze Bedeutung des hier Angeregten würdigen, für die Kultur der Gegenwart durchschauen, dann muss man über manches, was die bloße Phraseologie bringt in der Gegenwart, hinwegsehen, und man muss einmal versuchen, über mancherlei Dinge ernst und ehrlich und wahr zu sprechen. Der Ruf nach Freiheit ist, ich möchte sagen, über die ganze gebildete Welt hin da. Er ist heute da für den, der ihn nur hören will, für die amerikanische, für die europäische, für die asiatische Welt. Und die Frage ist nur diese: wie kann aus dem Leben der Gegenwart heraus das Bewusstsein der Freiheit verwirklicht werden? 

(Aus Nr. 329 der Rudolf Steiner Gesamtausgabe, Seite 232, Hervorhebungen IH)

Anmerkung: Zur „Philosophie der Freiheit“ siehe auch diese Suchhilfe hier auf Umkreis-Online.

Und man muss klar sehen, dass wir heute in den Konsequenzen dessen leben, dass diese innere Freiheit seit Rudolf Steiners „Philosophie der Freiheit“ keine genügende Realität geworden ist, und nun übel durchschlägt bis in das gesellschaftliche, soziale und politische Leben. Die Dinge hängen eben zusammen.

Ich will ja gar nicht behaupten, dass diese „Philosophie der Freiheit“ nun Teil der Ausbildung der Bäckereifachverkäuferin und so weiter werden soll. Aber ich behaupte, dass solange diese „Philosophie der Freiheit“ nicht Teil des Lehrplanes an den Universitäten wird, von dort kaum mehr etwas zu erwarten ist.

Anmerkung: In der fiktiven Kommentarspalte auf Umkreis-Online fand sich dieser Beitrag:

Ganz ausgezeichnet, Herr Dr. Hagel, dieser Artikel, ganz aus-ge-zeich-net. Bis hierhin suuuuupertolle Infos. Wir haben gleich unseren geplanten Italienurlaub abgesagt. Aber warum müssen sie nur immer wieder Rudolf Steiner zitieren. Sie ruinieren sich Ihr Leben und die journalistische Reichweite. Das muss doch wirklich nicht sein. Die Welt ging doch auch ohne Rudolf Steiner weiter. Dieser völlig unverständliche „philosophische“ Nonsens stammt doch aus einer Zeit, in der das Licht noch mit dem Kienspan angezündet wurde. Nun kann ich Ihren Artikel natürlich nicht mehr an unsere Vereinsmitglieder von der Liga für „Humanistisch orientierte Atemwegserkrankte“ weiterleiten.

 

Angesichts des desaströsen Gedankenzustandes der Bevölkerung dieses Auenlandes 

scheint es keinen anderen Weg als den durch die Wahrnehmung zu geben. Das Denken kann noch so gerade eben für die Technik benutzt werden, und eigentlich auch das nicht mehr richtig, überzeugt und begeistert – die Asiaten sind da sehr viel fixer. Man humpelt nur noch routinemäßig den alten Weg entlang, weil man neue geistige Wege nicht gehen will. Der Weg durch das Denken ist zerstört und ruiniert, liegt am Boden. Am Zusammenbruch dieses gedankenlosen gut-und-gerne-leben Deutschlands werden die Menschen erleben müssen, dass irgendetwas mit dem „Geist“ dieser „Westliche-Werte-Kultur“ nicht stimmt. Danach wird es lange dauern, bis diese Kraft des Denkens, auch im sozialen Bereich –

mehr zu Sozialen Dreigliederung siehe diese Suchhilfe –

aus der Not heraus so neues Leben gewonnen haben wird, dass dieses wieder in der Lage sein wird, fruchtbar und heilsam in ein soziales Gemeinwesen einzugreifen und dieses zu gestalten. Das wird dauern. Bis dahin bewegen wir uns wohl immer weiter auf das zu, was Rudolf Steiner damals genannt hat eine

wirtschaftliche Sklavenkaste des Ostens, die beim Rhein beginnt und weiter nach Osten bis nach Asien hinein geht.

Und man muss ja wirklich nicht glauben, dass diese Dinge nicht heute schon in den Zeitungen stehen und daher bekannt sein könnten. Nur sind die Menschen viel zu verschlafen, um an diesem Feuerschein am Horizont aufzuwachen.

Die Tatsachen angesichts des gerade stattfindenden großen bürgerlichen Corona-Reaktionstestes zeigen, dass mit diesem niedergehenden Deutschland nicht mehr viel anzufangen ist. Dieses Deutschland bedarf einer grundsätzlichen geistigen Erneuerung, die wohl nur am Entsetzen über das angerichtete Elend erwachen wird.

 

 

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Coronaviruskrise – Ausgangssperren, Überwachung, übergroße Mehrheiten, Schock-Aufnahmen, Reaktionstests wurde am 26.03.2020 unter Zum Zeitgeschehen veröffentlicht.

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