Das wissenschaftliche und geistige Leben muss von Grund auf erneuert werden

 

von Ingo Hagel

 

Zu große Schäden: Ökonomen zweifeln an Wirksamkeit staatlich verordneter Lockdowns

Nach der Analyse von über 80 Studien kommt ein kanadischer Ökonom zu dem Schluss, dass viele Modelle, die scheinbar einen Nutzen von Lockdowns belegen, auf falschen Annahmen beruhen.  


 

 

Die „Ökonomen“ zweifeln natürlich nicht an den wissenschaftlichen Grundlagen eines Lockdowns. Also: Sind überhaupt die Bedingungen gegeben, für einen Lockdown? Haben wir wirklich eine Pandemie? – 

siehe dazu – nur zum Beispiel – hier.

Nein, die „Ökonomen“ zweifeln nur grundsätzlich an der „Wirksamkeit staatlich verordneter Lockdowns„. Sie sind ja auch nur „Ökonomen„, und keine Virologen und Mediziner und Epidemiologen und pipapo, was es da so alles an wirklichen Experten auf diesem Gebiet gibt.

Die „Ökonomen“ stellen sich auch nicht gegen die „staatlich verordneten Lockdowns“. 

Sie „zweifeln“ nur an deren „Wirksamkeit„. Was heißt: Sie könnten sich auch irren. Da ist das letzte Wort noch nicht gesprochen. Und morgen könnte alles auch schon wieder ganz anders aussehen. 

Die Wissenschaft hat bis jetzt ja auch nur eineinhalb Jahre Zeit gehabt für die vielen und umfangreichen wissenschaftlichen Studien hinsichtlich „staatlich verordneter Lockdowns„, so dass sie bis jetzt über den Zweifel noch nicht hinausgekommen sind. 

Für ganz belastbare Ergebnisse müsste eigentlich auch ein eigener neuer Lehrstuhl eingerichtet und natürlich mit den entsprechenden Forschungsmitteln ausgestattet werden. 

Auch müsste noch untersucht werden, ob – wenn schon nicht ein „staatlich verordneter Lockdown“ etwas hilft, dann vielleicht ein Lockdown auf Länder- oder kommunaler Ebene das geeignetere Mittel wäre. Die Mühlen der Wissenschaft mahlen eben langsam, um zu ganz gesicherten Ergebnissen zu kommen. –

Tja, da warten wir doch vielleicht erst noch einmal ab, nicht wahr?! Sagt die Omi immer. –

Der Kanal des „Russensenders“ RT Deutsch verplempert – wie ich oft gesagt habe – mit der unkritischen Verbreitung solchen an der Sache vorbeigehenden Wissenschafts-Blödsinns an anderen Stellen dringend gebrauchte russische Steuergelder. Siehe dazu auch hier. 

 

Aber das staatlich verordnete Un-Geistesleben kleckert nicht, sondern klotzt – auch in der Schweiz:

 

Vermutlich dient das Ganze nur dazu, um in irgendeiner der nächsten Talkshows 

das Fernsehen sehende Volk von komatösen Schnarchtassen – nur zum Beispiel – auf diese Weise einzuseifen:

Moderator Pitschi Popo: Sehr geehrter Herr Professor. Wir haben ja gerade eben nochmal gehört, dass Sie für ihr bedeutendes Lebenswerk in diesen schweren Zeiten von der Universität Zürich mit einem Ehrendoktor belohnt wurden. Fragen Sie sich nicht auch manchmal, ob so viel Glück und Erfolg in der Forschung, sowie Ehre und Anerkennung mit rechten Dingen zugeht?

Professor Wieler: Ja, verehrter Herr Moderator Pitschi Popo von dem von mir ebenso verehrten Knall-Mich-Sender hier: das frage ich mich jeden Morgen, wenn ich mich beim Rasieren im Spiegel sehe, ob ich auch Alles richtig gemacht habe. Und diese Frage wurde jetzt wieder eindeutig mit „Ja“ beantwortet.

Die Tatsache, dass sich eine „angesehene“ Universität wie die von Zürich für so etwas hergibt,

zeigt wie kaputt auch dieses geistige Leben dort ist. Das muss alles von Grund auf erneuert werden. Aber dafür muss Alles immer noch abstruser und absurder werden, damit es bei Jedem ankommt. Und das tun solche Ereignisse wie ein Ehrendoktor in Zürich oder ein „Ökonom„, der 80 Studien ausgewertet hat, nicht. Was kümmert es die Menschen, wenn irgendwo ein Ehrendoktor mehr oder weniger vergeben wird? Da müssen ganz andere Ereignisse kommen, die dann tatsächlich die Menschen kümmern werden, weil sie ihnen ganz nah auf die Pelle rücken werden. Richtig zum Anfassen. 

 

Bis dahin leben wir immer weiter in der mentalen Vorbereitung –

was heißt: Weichkochen der ledrigen Seelen und Gemüter, damit reingeht in diese durch Fühlen und Wahrnehmen, was durch Denken bis jetzt nicht reinging –

für das, was Rudolf Steiner immer gefordert hatte: Nämlich ein wirklich freies, von Staat und Wirtschaft unabhängiges Geistesleben, freie Schulen und Universitäten und Ausbildungsstätten. Also Soziale Dreigliederung. Siehe dazu auch hier die Suchhilfe.

 

 

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Das wissenschaftliche und geistige Leben muss von Grund auf erneuert werden wurde am 30.04.2021 unter Zum Zeitgeschehen veröffentlicht.

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