Dritter Weltkrieg, oder weiter wie bisher und „noch besser“ Wirtschaft betreiben und die Massen befriedigen?

 

von Ingo Hagel

 

In einem ersten Artikel hatte ich mit ein paar Beispielen auf die Gefahr eines Dritten Weltkrieges hingewiesen. Im zweiten Artikel hatte ich auf die Problematik der sogenannten „wahren Kriegstreiber“ hingewiesen. In einem dritten Artikel hatte ich über die wahren Gründe eines dritten Weltkrieges geschrieben, der möglicherweise von den betreffenden dekadenten „Eliten“ nur aus dem Grunde hervorgerufen werden könnte, um den Aufstand einer bolschewistischen Revolution „von unten nach oben“ zu verhindern.

 

Auf der anderen Seite gibt es auch unter den dekadenten „Eliten“ – ich schreibe das auch deswegen ja immer in Anführungszeichen – verschiedene Fraktionen. 

Es gibt auch Kreise, die lieber mit ihren Unternehmen Wirtschaft betreiben und Geld verdienen wollen –

und das auch lieber national als transnational im Sinne einer Neuen Weltordnung, der ihre Vaterländer egal sind, ja, die sie sogar, inklusive der USA (man versteht nun, dass Donald Trump mit „America first“ etwas entgegensetzen will), ruinieren müssen, um diese Neue Weltordnung durchzusetzen –

als diese Unternehmen in einem Dritten Weltkrieg zu pulverisieren. So kann es gut sein, dass man von dort aus auf eine andere Art und Weise diese bolschewistische Revolution „von unten nach oben“ wird in Schach halten und befriedigen müssen. Das soll besonders hier in Europa auf dem Wege des Supernannystaates geschehen, in dem zwar die alten aristokratisch-herrschaftlichen Herrschaftsverhältnisse einer Zeit von vor 1789 wiederhergestellt werden sollen.

 

In diesem Supernannystaat wird man durch allerlei sozialistische Vergünstigungen –

wie zum Beispiel das besinnungslose Grundeinkommen, das nicht nur von sogenannten Anthroposophen wie Götz Werner, nicht nur von so genannten Philosophen wie Peters Sloterdijk, sondern auch von hochrangigen Unternehmensvertretern wie SAP-Vorstand Leukert sowie Telekom-Chef Höttges propagiert wird – die auf diese Weise versuchen, die sozialen zukünftigen Verwerfungen – nur zum Beispiel – der Industrie 4.0 auf die arbeitende Schicht selber abzuwälzen –

die allzu große Not der niedergetretenen Massen einer Gesellschaft wenigstens soweit wird lindern müssen, dass diese Massen nicht zu der oben angesprochenen bolschewistischen Revolution greifen, weil sie einfach – zwar nicht mehr gut und gerne – aber doch wenigstens noch leben wollen. Und weil genau das ihnen vom deutschen oder europäischen Supernannystaat – aber dann nur noch so gerade eben, man will es damit ja auch nicht übertreiben – ermöglicht wird. Die Stimmung im Volk ahnt etwas davon:

Der These von Spahn, dass Hartz-IV zum Leben ausreicht, schließen sich nur 37 Prozent an, während 70 Prozent sagen, Armut sei in Deutschland ein großes Problem, und 82 Prozent, dass die Schere zwischen Arm und Reich weiter aufgeht. 

 

So sieht es hier in Deutschland aus – und diese 70 Prozent, die sagen, Armut sei in Deutschland ein großes Problem, 

die werden ruhig gehalten werden müssen, wenn die Regierenden weiterhin das organisieren und betreiben wollen – für Wenige, gegen Viele – was sie vorhaben. Und wenn im Fernsehen ein Chef einer der Deutschen Tafeln sagt:

„Junge Menschen müssen sich heute nicht mehr bemühen, einen Arbeitsplatz zu kriegen“. Das Jobcenter unterstütze diese Einstellung. Baasner sagte weiter, diese Leute würden zu den Tafeln kommen und sagen: „Arbeit lohnt nicht“, so Baasner, 

und dass dann auch im Focus publiziert wird, dann darf man getrost annehmen, dass man hinter den Kulissen um dieses Problem einer bolschewistischen Revolution Bescheid weiß, aber vielleicht noch nicht weiß, wo man mitmachen soll: beim Dritten Weltkrieg, oder beim Supernannystaat, der irgendwie wird versuchen müssen, diese Massen ruhig zu halten – bis es irgendwann nicht mehr geht.

 

Dann haben wir da noch die bolschewistische Revolution, die mittlerweile sogar mit 13 Prozent der Stimmen 

bis in den Deutschen Bundestag vorgedrungen ist und Angela die Große einknasten will:  

AfD im Bundestag: Merkel gehört angesichts der Flüchtlingskrise auf Anklagebank

Der Bundestag stimmte heute über einen Antrag der AfD zur Einführung umfassender Kontrollen an den deutschen Außengrenzen ab. Erwartungsgemäß wurde dieser Antrag abgelehnt.

Na, wenn das keine Weltrevolution ist – jedenfalls eine deutsche Weltrevolution! Wo sind wir denn gelandet, wenn so etwas im altehrwürdigen Deutschen Bundestag geschehen kann?

Aber der Rest der Welt, das heißt in diesem Fall die Engländer, hat es uns gerade vorgemacht, wie man in der Zukunft denkt, mit diese Stimmen des Protestes umzugehen – außer dass man solche Anträge, wie im Deutschen Bundestag oben geschehen, einfach nur höflich ablehnt. Paul Craig Roberts schreibt:

Als der britische Führer der Labour-Partei Jeremy Corbyn die Ministerpräsidentin May fragte, ob sie tatsächlich irgendeinen wirklichen Beweis hätte, dass Russland versucht hatte, den ehemaligen britischen Doppelagenten zu töten, wurde Corbyn nicht nur von den korrupten Konservativen, sondern auch von Mitgliedern seiner eigenen Labour-Partei, der er vorsteht, niedergebrüllt.

 

Willy Wimmer schreibt:

In Großbritannien wird in gewohnter Weise und in der Art, wie schon für mehr als drei Jahrhunderte, derzeit der Weg in den nächsten globalen Krieg vorbereitet. 

Siehe dazu auch die ernste Ansprache von David Icke zum Thema: Wo sind die feigen Medien, da die Freiheit der Rede verschwindet?

 

 

 

 

 

Die einzelnen Teile dieser Artikelreihe:

Es sieht nach Krieg aus

Dritter Weltkrieg und die „wahren Kriegstreiber“

Wenn man heute sagt, dass es einen Dritten Weltkrieg gibt, dann wird man nicht ins Irrenhaus eingesperrt

Dritter Weltkrieg, oder weiter wie bisher und „noch besser“ Wirtschaft betreiben und die Massen befriedigen?

Zur Verhinderung eines möglichen Dritten Weltkrieges  

 

 

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Dritter Weltkrieg, oder weiter wie bisher und „noch besser“ Wirtschaft betreiben und die Massen befriedigen? wurde am 19.03.2018 unter Zum Zeitgeschehen veröffentlicht.

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