Da sagt es also mal ein australischer Multimillionär ganz öffentlich und unverblümt …
von Ingo Hagel
Hier gibt es den entsprechenden Videoclip dazu.
Da sagt es also mal ein australischer Multimillionär ganz öffentlich, dass bestimmte führende Kreise wirtschaftlichen Druck ausüben werden, um große Menschenmassen in entsprechender Weise zu etwas zu zwingen, um die Verhältnisse so zu ändern, wie diese Kreise sie für sich angemessen finden.
Ganz offensichtlich drohen die Dinge in den Bevölkerungen für diese Kreise aus dem Ruder zu laufen.
Nun wird man daher wirtschaftlichen Zwang ausüben, um den ganzen sozialistischen Hühnerhaufen, der bis dahin glaubte, der Arbeitgeber-Bonze habe sich glücklich zu schätzen, die mehr oder weniger –
in der letzten Zeit immer weniger –
motivierten Hühner in seiner Firma anstellen zu dürfen, wieder etwas Demut hineinzubekommen, auch mal die andere Seite zu sehen. Und anscheinend –
sagt der australische Multimillionär –
machen alle Regierungen mit. Das ist glaubhaft, denn auch für diese Regierungen laufen viele Dinge aus dem Ruder, und sie werden das wirtschaftliche Druckmittel gerne benutzen, um ihre aufmüpfigen Bevölkerungen wieder auf Linie zu bekommen. – Das läuft ja auch alles schon, und wer die Phänomene des Zeitgeschehens beobachtet, der weiß, was da läuft und in der Röhre ist.
Ich bin der Meinung, dass dieser kurze Interviewschnipsel mit diesem australischen Multimillionär –
ich kenne ihn nicht, ich habe nie von ihm gehört, ich weiß nicht, womit er seine Multi-Millionen verdient hat – oder ob er nicht vielleicht gar eine Schöpfung der Künstlichen Intelligenz ist –
bedeutsam ist, weil dieser offen und unverblümt bestimmte Entwicklungen ausspricht. Die Menschen haben sich ausgeruht auf ihren sozialistischen Errungenschaften. Und überhaupt wird auch der Lärm aus den Bevölkerungen, die mit vielen Dingen ihrer Regierungen nicht einverstanden sind, immer größer. Es ist verständlich, dass die Gegenseite Maßnahmen ergreift. Und aus diesen gegenseitigen Ringen von Zwang und einem Sich-Wehren der unterdrückten Bevölkerungen wird vielleicht dann doch sich etwas herauskristallisieren an Entwicklung – vielleicht sogar auch ein wenig an positiver Entwicklung.
Bis jetzt war es nämlich so, dass weder führende Kreise noch arbeitende Bevölkerung
sich freiwillig und aus Einsicht für das interessiert haben, was allein aus diesem Brutal-Zwangs-Desaster dieser Multimillionärs-Botschaft –
die ja nur exemplarisch ist für das, was sich viele Teilnehmer bestimmter Kreise denken, und was sie verfolgen –
hätte herausführen können: nämlich die Soziale Dreigliederung. Nun wird es also unfreiwillig und unter Zwang so sein, dass die geknechtete Bevölkerung das wird machen müssen, was sie bis jetzt krampfhaft versucht hat zu vermeiden:
sich Gedanken zu machen!
Und weil das nur ein sehr kleiner Teil der Bevölkerung wird machen wollen, und weil auch dieser sehr kleine Teil der Bevölkerung sich bis jetzt immer nur die falschen Gedanken hat machen wollen, werden die Dinge noch eine ganze Weile so laufen, wie sie laufen.
Ich weise auch hier noch einmal darauf hin, was Rudolf Steiner bereits vor 100 Jahren
mit Blick auf diese Angelegenheit vorausgesehen hat – und was sich in vielen Phänomenen zeigt und auch mit diesem oben angeführten Interview des australischen Multimillionärs bewahrheitet:
Das wirksamste Prinzip in der neueren Zeit, um die Macht auszudehnen über so viel Menschen als man braucht, ist das wirtschaftliche Prinzip, das Prinzip der wirtschaftlichen Abhängigkeit. Aber diese ist nur das Werkzeug. Um was es sich handelt, das ist etwas ganz anderes. …
Das ist also das, was die eine Seite will. Mal sehen, ob die andere Seite etwas will – und was sie will. Bis jetzt will sie nur, dass alles so weitergeht wie bisher. Das wird es aber nicht.
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