Dieser nennt ganz andere Gründe für den Ersten Weltkrieg als die heute gängige Auffassung einer Alleinschuld Deutschlands. Clark lehnt es ab, einen Schuldigen zu benennen:
„In dieser Geschichte gibt es keine Tatwaffe als unwiderlegbaren Beweis, oder genauer: Es gibt sie in der Hand jedes einzelnen wichtigen Akteurs. So gesehen war der Kriegsausbruch eine Tragödie, kein Verbrechen.“ (S. 716)