September 2018 Teil 3

 

 

Zum Zeitgeschehen

 

 

Berliner Kollektiv Peng! erhält Friedenspreis

Mit kontroversen Aktionen wie „Deutschland geht klauen“ machten die Berliner Aktivisten Schlagzeilen. Jetzt haben sie den Aachener Friedenspreis erhalten.

Anmerkung: Peng! Peng! Der Tagesspiegel schrieb:

Für seine Aktionen erntete das Künstlerkollektiv aber auch viel Kritik. Immerhin rief es mehrfach dazu auf, Straftaten zu begehen – beispielsweise bei „Deutschland geht klauen“, aber auch bei der Aktion „Fluchthelfer“, in der es Menschen aufforderte, Geflüchteten Mitfahrgelegenheiten über eine europäische Grenze anzubieten, sich also als Fluchthelfer zu betätigen.

In den Bürgern könnte an diesen unglücklichen Geschehnissen – die als „politische Kunst“ verkauft und befriedenspreist werden – durchaus die Empfindung entstehen, dass solche „Schießereien“ in Zukunft nur zu vermeiden sind, wenn andere Leute und Gremien da sind, die Preisträger ausgucken. Sollte das nicht geschehen, dann ist alles – im demokratischen, das heißt mehrheitlichen Sinne – in Ordnung – und das Leben wird auch in diesem Sinne weitergehen. Immer weiter in den Abgrund. Peng! Peng! Ächz! Würg! Sterb!

 

Weltverarschungstag zum 17. Mal ein voller Erfolg

Terrornesien: Rückblickend, auf den gestrigen Weltverarschungstag, der weltweit regelmäßig am 11. September begangen wird, kann man sagen, dass dieser ein voller Erfolg war. Allein schon die Tatsache, dass es keine weiteren Zwischenfälle gab, keine bahnbrechenden Erkenntnisse und auch keine Proteste, darf man als Indiz für diesen Erfolg deuten.

Anmerkung: Etwas Besseres konnte ich zu dem Anlass nicht finden. Wir leben eben im Zeitalter der großen Verdummbeutelung des Geistes, in dem man zwar immer wieder kleine Hilfestellungen geben kann, aber letztendlich der Einzelne sehen muss, auf welche Seite er sich schlägt –

… Sehe jeder, wie er’s treibe,
Sehe jeder, wo er bleibe,
Und wer steht, dass er nicht falle!
(Goethe)

 

„Mein Kind nimmt Drogen“ – „Es fing schon in der siebten Klasse an“:

Was können Eltern tun?

Anmerkung: Leben, Schule, Elternhaus: nur noch mit Drogen auszuhalten? Vielleicht haben den kleinen Racker die Schule, die Lehrer und seine mainstreamigen Eltern in diesem zarten Alter schon so sehr angeödet, dass er glaubte, sich von diesen gehörig absetzen zu müssen, indem er meinte, mehr auf die Meinung und die Konsumgewohnheiten seiner ebenfalls verelendeten Klassenkumpels geben zu müssen.Verständlich wäre das durchaus in dieser geistlosen grün-linken bolschewistischen Blödsinns-gut-und-gerne-Republik.

Der Wahnsinn fängt ja tatsächlich bereits im Elternhaus, im Kindergarten und in der Schule an. Die Eltern werden sich überlegen müssen, ob die Sache mit der Privatschule nicht doch eine Option für sie ist, um ihre lieben Kleinen aus diesem alltäglichen Chaos des waltenden Zeitgeistes möglichst lange herauszuhalten. Sie werden sich überlegen müssen, ob sie Lehrer finden, die in der Lage sind, den Kindern durch die Art ihres Unterrichtsstiles ein freudiges Hineinwachsen in diese Welt durch ein sinnvolles und wahrhaft menschliches Begreifen derselben vermitteln können. Und auch wenn die Eltern von dem, was hier auf Umkreis-Online immer als freies Geistesleben beschrieben wird, nun überhaupt nichts wissen wollen, so werden sie doch aus der Not und aus der Gewalt der fürchterlichen Ereignisse heraus, die – nur zum Beispiel – der obige Artikel beschreibt, dieses freie Geistesleben realisieren müssen, wenn ihre Kinder überleben sollen.

 

So wirbt eine deutsche Hochschule heute um Bewerber

Anmerkung: Mit viel Kindergarten-Plimm-Plamm-Musik im Hintergrund für die lieben kleinen zukünftigen Spiele-App-Programmierer –

Oh ja, die Förderung der Computerspiel-Industrie steht sogar im Koalitionsvertrag der neuen Regierung festgeschrieben, weil gaaaaanz wichtig:

Mit Blick auf vergleichbare europäische Länderförderungen und im Interesse eines level playing fields wollen wir eine Förderung von Games zur Entwicklung hochwertiger digitaler Spiele einführen, um den Entwicklerstandort Deutschland zu stärken und international wettbewerbsfähig zu machen.

Sozialarbeiter, Flüchtlingshelfer und so weiter, weil man die ja da abholen muss, wo sie nach ihrer erfolgreichen Aufzucht in dieser grün-linken bolschewistischen Smartphone-Blödsinns-Republik stehen. Was zum Beispiel heißt, sie können intellektuelle Inhalte nur noch mit Musik aufnehmen. Die vielen Clips auf Youtube mit dieser dämlichen Musikuntermalung belegen, was ich hier schreibe.
 

Globaler Migrationspakt: Die nächsten Millionen werden kommen!
Anmerkung: Viel Spaß dann noch in LGBT-Buntingens Vielfalt!

 

Und ansonsten geht es mit dem Zeitgeschehen immer an der linken Seitenleiste entlang!

 

 

 

 

 

 

 


September 2018 Teil 3 wurde am 14.09.2018 unter veröffentlicht.

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