November 2019 Teil 3
Zum Zeitgeschehen
Joachim Nikolaus Steinhöfel zum Netzwerkdurchsetzungsgesetz – „Zensur gefällig?“
Anmerkung: Siehe zu dem Thema auch hier auf Umkreis-Online die Rubrik Hasskommentare.
Stahlpreis-Absprache: Millionenbußen gegen Autohersteller
Jahrelang haben sich Volkswagen, Daimler und BMW beim Stahleinkauf abgesprochen, jetzt hat das Bundeskartellamt eine Strafe von rund 100 Millionen Euro verhängt. Laut der Behörde gaben die Hersteller die Absprache zu.
Anmerkung: Also nochmal neue Steuern. Denn diese Strafe muss ja auf Irgendwen nun umgelegt werden. Also den Konsumenten. – Ansonsten siehe hier auf Umkreis-Online zum Thema Preisabsprachen.
Windows 10 kann nicht legal betrieben werden
Der Senior-Influencer zu den zu hohen Gehältern beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk
Aber die Leute werden ja nicht nur für die Verantwortung bezahlt, sondern auch für die Verachtung, die ihnen entgegenschlägt. Sie gelten ja als ganz niedere berufliche Existenzformen, also zwei Stufen unter dem Tier …
Seit ein Rechtswissenschaftler auf Bestellung des Bundesfinanzministeriums 2015 freihändig den Betrag 100 Mrd. Euro als Schätzung für die jährliche Geldwäsche in Deutschland aufschrieb, wird diese Zahl wie eine Wahrheit herumgereicht und Deutschland als Paradies für Geldwäscher bezeichnet. Es ist ein Musterbeispiel für erfolgreiche Meinungsmanipulation.
Russia’s trade with the EU in euros is nearly as big as it is in dollars now.
This is what will prompt the rescinding of sanctions against Russia this year.
Der CDU-Parteitag war ein an Realsatire grenzendes Panoptikum
Sieben Minuten lang applaudierten die 1.001 CDU-Klatschhasen Kramp-Karrenbauer stehend. Wie tief kann man(n) nur sinken: Auch Friedrich Merz, der noch vor zwei Wochen tönte, es müsse sich etwas ändern, spendete der CDU-Vorsitzenden demonstrativ Beifall! Szenen wie vom Volkskongress der KP Chinas.
Anmerkung: So wird das nichts mehr mit Deutschland. Auch Friedrich Merz wird sich innerlich gesagt haben: Was soll man denn mit dieser feigen Bande anstellen? Darauf kann man keine Palastrevolution bauen. Also mache auch ich weiter den Klatschhasen.
der linksradikale Terror in Leipzig und anderswo, die verlorenen Landtagswahlen, der Mitgliederschwund, die Gefährdung unsere Spareinlagen durch Negativzinsen und europäische Einlagensicherung, um nur einige zu nennen, wurde behandelt. Statt dessen Schönfärberei wie auf einem SED-Parteitag.
Anmerkung: Auch so kann man ohne irgendwelche Bankenrettungen Geld in die Taschen der Besitzenden spülen. Also: Nochmal neue Steuern.
Es kommt nicht oft vor, dass man mit positiven Gefühlen ans Finanzamt denkt.
Aber die jüngste Entscheidung des Finanzamts Berlin, der Bundesvereinigung der Verfolgten des Naziregimes – Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten die Gemeinnützigkeit zu entziehen, ist mehr als begrüßenswert. Wie man an der Ergänzung nach dem Gedankenstrich schon sehen kann, gibt es in dem Verein kaum noch wirkliche Verfolgte, sondern hauptsächlich so genannte Antifaschisten. Die sehen ihre Aufgabe darin, von ihnen zu „Faschisten“ erklärte Personen aus der Mitte der Gesellschaft zu verfolgen. Damit sind sie Teil des staatlich hochsubventionierten Kampfes gegen Rechts.
Daimler streicht weltweit 10.000 Stellen
Anmerkung: Und Audi streicht 9500 Stellen. Aber na gut, der neureligiöse klimawahnbetörte Deutsche legt sich gerne fürs Wetter und die Elektromobilität krumm. Derweil wird in Berlin das letzte Tesla-Taxi vom Netz genommen:
Loriots „Papa ante portas“ – Der Weltuntergang
Und ansonsten geht es mit dem Zeitgeschehen immer an der linken Seitenleiste entlang!
November 2019 Teil 3 wurde am
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