November 2016 Teil 4

 

Zum Zeitgeschehen

 

Angekündigte Vorlesung an der Universität Regensburg am 15.11.2016: Prof. Dr. Stephan Bierling: Warum Hillary gewonnen hat

Anmerkung: Begrenzter Horizont trotz Professorenstatus. Aus diesem vermurksten System wird nie mehr etwas werden – außer für die angewandten Wissenschaften, Technik und so weiter, weil es dort auffallen würde, wenn 2 + 2 nicht mehr 4 wäre. Wenn die Menschen nicht möchten, dass ihre Kinder von diesen Geistesgrößen unterrichtet werden, dann müssen Sie sich zu einem freien sowohl von Staat und Wirtschaft unabhängigen Geistesleben bequemen. Also zur Sozialen Dreigliederung (mehr dazu zum Beispiel hier und hier und hier sowie in den vielen Artikeln unter den verschiedenen Schlagworten unten). Siehe dazu auch hier:

Individualität statt „kollektive Identität“

 

 

Trump im Weißen Haus – Deutsche Politiker entsetzt und fassungslos

Auch deutsche Politiker hatten auf Hillary Clinton im Weißen Haus gesetzt.

Anmerkung: Weil ich ihr genauso ahnungslos, dumm und verdorben seid wie diese Clique in Amerika, die gerade vom Volk abgesetzt wurde. Das Weinen und das Zähneknirschen ertönt gerade aus allen transatlantischen Sprachrohren.

 

The American people by their vote have rewarded their media with a gigantic “f*ck you!” – 

a vote of no-confidence and total rejection which will forever demolish the credibility of the Empire’s propaganda machine.

 

I have no idea whatsoever what Trump will do next

I do, however, have an excellent idea of what Hillary would have done: war with Russia.  Trump most likely won’t do that.  In fact, he specifically said in his acceptance speech: ….

 

Finally, whether the US elites can accept this or not, the US Empire is coming to an end. 

With Hillary, we would have had a Titanic-like denial up to the last moment which might well have come in the shape of a thermonuclear mushroom over Washington DC.  Trump, however, might use the remaining power of the USA to negotiate the US global draw-down thereby getting the best possible conditions for his country.

 

Trump-Vertraute: Merkel macht Land kaputt

Wenige Stunden nach Donald Trumps Siegesrede hat seine Wahlkampf-Managerin Kellyanne Conway die Kritik an Deutschlands Flüchtlingspolitik erneuert.

Anmerkung: Wie ich sagte:

Die Regierung ist nicht Euer Freund!

 

 

Clinton war für die alte Weltordnung, Trump ist für die neue Weltordnung. 

Nach der Entthronung der USA ist es für die US-Eliten völlig sinnlos, sich an der alten Weltordnung festzuklammern. Deswegen Trump.

 

Es gibt wenig Grund für Schadenfreude für Deutschlands westeuropäische Vasallenstaaten. 

In ihrem habituellen Kotau gegenüber den Krauts werden die Satellitenstaaten ein ganz ähnliches Schicksal erleben. Die furchtbarsten Einwanderer wurden in der Volksrepublik Frankreich abgeladen, sowie in Sowjet Schweden, die beide unter einer kranken Version des Stockholm Syndroms leiden. Übrigens, die No-Go Zonen, die in ihrem Ausmaß variieren sind in keinster Weise nur auf Frankreich und Schweden beschränkt; man findet sie überall auf dem Kontinent. In einem Hauch von Glasnost hat sogar das ZDF einmal über ethnische No-Go Zonen in Deutschland berichtet.

 

Dazu kommt, dass die fast schon komödiantisch naiven Deutschen völlig ahnungslos dahingehend sind, was los ist in den bereits seit langem existierenden deutschen Ghettostans, 

weil sie zwei volle Jahrzehnte mit politisch korrekter Propaganda eingelullt wurden.. Wir stehen vor furchtbar turbulenten Zeiten. Europa ist im Eimer, aber das gilt auch für die Multikulti-Schweinerei.

 

Obwohl Hillary Clinton über hunderttausend Stimmen mehr bekam als Trump, wird er Präsident. 

Das hat mit dem komplizierten Wahlsystem zu tun.

 

Wegen neuer Betrugssoftware – Sammelklage gegen Audi in Amerika

Anmerkung: Der Wirtschaftskrieg gegen Deutschland geht weiter.

 

Laura Ingraham: Forgotten people found a champion in Trump

siehe dazu auch hier:

David Icke zur Wahl von Donald Trump

 

 

Presseschau zu Trumps Wahlsieg – Katzenjammer im Medien-Establishment

Für Deutschlands Stromlinien-Medien war es schlicht undenkbar, daß die Amerikaner es wagen könnten, Donald Trump und nicht die von ihnen favorisierte Establishment-Kandidatin Hillary Clinton ins Weiße Haus zu wählen. Jetzt herrscht Heulen und Zähneklappern. Eine Presseschau:

Anmerkung: Verdienstvolle Sammlung! So schrieb zum Beispiel Nikolaus Blome (Bild):

„Diese USA machen Angst!“

Ach was? Die andere USA machte Euch etwa keine Angst? In welchem Delirium lebt Ihr, dass Ihr so etwas schreibt? 

Weltuntergangsstimmung , Arroganz und komplette Ahnungslosigkeit – die Reaktionen der deutschen Medien auf Trumps Wahlsieg

Erschreckend ist, dass keiner der Leitartikler zwischen Symptomen und Ursache zu unterscheiden weiß und die offensichtliche Frage stellt, warum die Amerikaner sich vom Establishment abgewendet haben.

Anmerkung: Vor etlichen Jahren hörte ich einmal eine Radiosendung über die Schwierigkeiten des amerikanischen Presseoffizieres und seiner Leute in Deutschland, die diese nach dem zweiten Weltkrieg mit den dort arbeitenden sogenannten „Journalisten“ hatten, die viele Jahre darauf trainiert worden waren, Propaganda statt Informationen, eigene linientreue Meinung statt Aufklärung und kritischer Analysen zu liefern. Berichtet wurde, wie den Leuten mühsam das ABC eines modernen Journalismus beigebracht wurde. An demselben Punkt scheinen wir hier in Deutschland mit Blick auf die Mainstreammedien wieder zu stehen. Oben angeführte Presseschauen (siehe auch den Post darüber) liefern erschütternde Kostproben der Dummheit und der Uninformiertheit (obwohl alles im Internet und in guten Büchern zu finden ist, wenn man nur die Augen öffnet) – also nicht des Journalismus, sondern der Propagandatätigkeit.

 

Merkel stellt Bedingungen an ein Gespräch mit Donald Trump

Ihr Außenminister Steinmeier ging sogar noch ein Stück weiter, indem er Trump einen Hassprediger nannte und es nicht einmal für nötig hielt, ihm zu gratulieren. Das ist einmalig in den deutsch-amerikanischen Beziehungen seit 1945.

Anmerkung: Ich kenne Viele, die halten Steinmeier für einen großen deutschen Politiker, noch dazu für einen Russlandfreund. Die politisch orientierungslosen Deutschen haben ja so eine Neigung zu starken, vierschrötigen Führungsfiguren, die ihnen zeigen, wo es langgeht (die Gerd-Show war daneben noch eine andere Nummer dieses Unterhaltungsprogramms – aber die hat wenigstens lange später zugegeben, dass sie, mit den Grünen zusammen,  Serbien völkerrechtswidrig angegriffen hat). Wer sich über Steinmeiers „Russlandfreundschaft“ ein wenig aufklären will, kann sich mal diesen englischen Bericht durchlesen, der auf an die Öffentlichkeit gelangten geheimen montenegrinischen Regierungsdokumenten beruht:

In conclusion, one can say that this leaked Montenegrin government report has revealed the full extent to which both the German foreign minister Steinmeier and the top Merkel’s advisor Heusgen, contrary to their public appearance and rhetoric, have been willing to act as the agents of the anti-Russian U.S. „war party“ in Europe. This is a serious matter that needs to be taken into consideration not only by the German people whose representatives they purport to be, but also by the citizens of other EU nations, considering that similar agents of influence operate within their political elites as well. Without the timely discovery and political replacement of these individuals, another big-scale war in Europe may be around the corner.

 

Aus Putins erster Stellungnahme zu Donald Trumps Wahlsieg

Und wie ich wiederholt gesagt habe: es ist nicht unser Fehler, dass die russisch-amerikanischen Verhältnisse sich in einem solch schlechten Zustand befinden. Jedoch ist Russland willens und bereit, auf allen Gebieten vollständig wiederhergestellte Beziehungen zu den USA aufzubauen. 


 

 

 

Erster Trump-Erfolg – TPP ist gestorben

Kurz nachdem der gewählte Präsident Donald Trump den ersten Besuch des Weissen Haus absolviert und mit Obama ein 90-minütiges Gespräch geführt hatte, kam die Nachricht, das TPP oder „Trans-Pacific Partnership“ wäre gestorben. Zur Erinnerung, Trump hatte erklärt, wenn zum Präsidenten gewählt, wird er „TPP am ersten Tag im Amt zerreissen.“

Anmerkung: Ok, TPP ist zwar nicht TTIP, aber immerhin ein guter Anfang. 
Und ansonsten geht es mit dem Zeitgeschehen immer an der linken Seitenleiste entlang!

 


November 2016 Teil 4 wurde am 09.11.2016 unter veröffentlicht.

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