Nochmal neue Steuern

 

von Ingo Hagel 

 

Umweltministerin: Auch Hersteller sollen für Müllbeseitigung zahlen

Einwegplastik und Kippen kosten Kommunen in der Beseitigung 700 Millionen Euro jährlich. Umweltministerin Schulze will diese Kosten künftig auf die Hersteller abwälzen. Es sei „eine Frage der Gerechtigkeit“.

Solch ein „Hersteller„-„Gerechtigkeits“-Stuss wird heute den Konsumenten der Tagesleichenschau präsentiert. Diese merken vermutlich nicht, dass wieder einmal neue Steuern auf sie zurollen. Denn die „Hersteller“ werden selbstverständlich diese Kosten, die ihnen von der Politik aufgebürdet werden, an die Konsumenten weiterreichen. Die sind ja nicht blöd. Also werden dann die Produktpreise steigen.

 

Mit dieser neuen Steuer, die aber Keiner vor der Glotze als solche erkennt, 

werden auf eine sehr praktische und unauffällige Weise dann die Kommunen entlastet, die damit ihre städtischen Müllbeseitiger und Stadtreinigungsunternehmen finanzieren können. Irgendwoher muss das Geld in dieser bolschewistisch-sozialistischen Republik ja kommen, in der der notleidende arme kleine Bundesgeier immer weiter auf Mund-zu-Schnabel-Fütterung angewiesen sein wird, weil die normale Wirtschaft ruiniert worden ist, und ansonsten auch alle Ideen für eine heilsame Neuordnung der sozialen Verhältnisse fehlen.


Die grün-links verblendeten Bad Deutschburger Ökolurche haben sich bei solch guten Nachrichten über diese „gerechte“ Kapitalistenabzocke bestimmt vor Begeisterung ins Höschen geträllert.

 

 

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Nochmal neue Steuern wurde am 24.08.2020 unter Zum Zeitgeschehen veröffentlicht.

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