Paul Craig Roberts zum Sturz der Tyrannei

 

von Ingo Hagel

 

Die herrschenden Eliten und die von ihnen kontrollierten Regierungen haben eindeutig bewiesen, dass sie gegen uns, das Volk, sind

… Überall haben die Behörden gezeigt, dass ihnen der Wille des Volkes, der in Massenprotesten zum Ausdruck kommt, völlig gleichgültig ist. Die Canadian Broadcasting Corporation hat den massiven Protest der Trucker absurderweise auf „russische Agenten“ geschoben. Die Regierungen und medizinischen Einrichtungen reagieren überhaupt nicht auf die Menschen. Das ist Tyrannei. Sie muss gestürzt werden.

Ich bin ja in allen Phänomenen, die der verdienstvolle Paul Craig Roberts –

der hier auf Umkreis-Online ja sogar eine eigene Rubrik besitzt –

zutreffend schildert, derselben Meinung wie er. Und dass die Regierenden nicht unsere Freunde sind, habe ich immer wieder und gerade eben im letzten Artikel noch einmal bekräftigt. 

Allerdings ist das mit dem Stürzen der Tyrannei so eine Sache, 

wenn man doch gar nicht weiß, wo man denn hinwill nach dem Sturz der Tyrannei – man also nach dem Sturz derselben gedanken- und ideenlos wieder in dieselben tyrannischen Verhältnisse hineinplumpst, die ja geradewegs und seit langer Zeit zu den heute herrschenden misslichen Zuständen geführt haben. Bevor man also diese voreiligen umstürzlerischen Vorstellungen entwickelt, sollte man sich doch besser einmal Gedanken machen, wie diese Tyrannei vom Ansatz her verhindert werden kann. – 

Mehr zur Sozialen Dreigliederung siehe hier auf Umkreis-Online. –

 

Vielleicht sollte man auch daran denken, dass, wer diese Tyrannei stürzen will, 

erstmal denjenigen stürzen muss, der diese Tyrannei der letzten vielen Jahrzehnte und Jahrhunderte überhaupt ermöglicht und zugelassen hat: nämlich sich selbst. Und in der Gesamtheit dann eben:

Wir – das Volk. Der Wähler. Der Souverän. –

Jeder einzelne Mensch und in der Gesamtheit dann eben das Volk muss sich erst selbst in einer entsprechenden Ideenbildung überwinden und stürzen, um dann in dieser Angelegenheit auch „die Tyrannei“ überwinden zu können. Da das Volk das aber nicht will, wird die Tyrannei das Volk, das viel zu lange geschlafen hat, stürzen. Die Strippenzieher hinter den Kulissen lachen sich doch einen Ast über die naiven Umstürzler, die sie doch allesamt sicher am Haken haben und immer weiter an der Nase herumführen werden.

 

Und man kann den vielen sorglosen Menschen, die mir jetzt alle erzählen, 

das mit Corona sei jetzt überstanden und sie könnten jetzt wieder einkaufen gehen –

natürlich nur mit Maske, aber egal, es wird trotzdem viel von Freiheit geredet – also dann eben Freiheit mit Maske auf dem Gesicht – – Aber Herr Dr. Schnagel! Ist die Freiheit nicht sowieso selbst nur eine Maske? – Die Menschen wollen geführt werden. – Na sehen Sie!  –

nur weiterhin viel Spaß beim Shoppen und beim Unboxing des niedergehenden Bad Deutschburg wünschen. Da werden noch ganz andere Dinge nach Corona kommen. Das Corona-Narrativ ist nun platt und ausgetreten wie Blätterteig. Man kann durch diesen Teig durchgucken, dass es peinlich ist – auch wenn die allermeisten Leute bis heute davon nichts verstanden haben und es ihnen auch egal ist. Ich bin ausgesprochen misstrauisch, wenn jetzt plötzlich alle möglichen Länder, Regierungen, österreichischen Verfassungsrichter und so weiter plötzlich und über Nacht auf den Trichter kommen, dass das vielleicht doch keine so gute Idee war mit Corona – und nun nach zwei Jahren Corona-Balla-Balla anfangen, die Freiheitshelden zu spielen. 

 

 

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Paul Craig Roberts zum Sturz der Tyrannei wurde am 03.02.2022 unter Zum Zeitgeschehen veröffentlicht.

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