„Wir wollen Weltgesellschaft!“
Die Funktionärs-Frösche der Anthroposophischen Gesellschaft in Deutschland blasen mal wieder die imperialistischen Backen auf.
Die Funktionärs-Frösche der Anthroposophischen Gesellschaft in Deutschland blasen mal wieder die imperialistischen Backen auf.
Gewiß, man könnte leicht glauben, es wäre pessimistisch geschildert, wenn immer wieder und wiederum gerade von diesem Orte aus darauf hingewiesen wird, wie das geistige Leben unserer Zeit in eine Art von Sackgasse gekommen ist und dieses Kommen in eine Sackgasse zeigt: es muß Rettung und Hilfe durch die Geisteswissenschaft kommen.
Selbstverständlich bin ich dafür, dass reichere Länder "ärmeren Ländern" helfen sollen, aus ihrer Misere herauszukommen. Die Frage ist nur, wie und wofür und auf welchen Wegen und so weiter und so fort.
– und es gibt etwas Protest. Ansonsten gibt es zu diesem Problem, das da angerissen wird, ganz allgemein nicht viele Gedanken. Aber hier auf Umkreis-Online denken wir uns "lauter unnützes Zeug" dazu.
Sehen Sie, meine lieben Freunde, zu den schmerzlichsten Dingen in einem tieferen Sinne gehört, trotzdem vieles darinnen außerordentlich schmerzlich ist, gehört doch dasjenige noch nicht, was uns heute in einer so bedrückenden, furchtbar schrecklichen Weise umgibt und was durchaus noch schrecklicher werden wird. Zu dem Allerschmerzlichsten gehört das noch nicht.
Tichys Einblicke hauen mal wieder einen raus.