von Ingo Hagel
Hier gibt es diese wichtigen und erhellenden Ausführungen Rudolf Steiners zu einem richtigen Lesen der „Philosophie der Freiheit“ und einem richtigen Auffassen der „anthroposophischen Literatur“ (GA 217 S. 125):
In dem, was ich anthroposophische Geisteswissenschaft nenne, schon in meinem Vorwort zu der «Philosophie der Freiheit», tritt Ihnen etwas entgegen, was Sie nicht erfassen können, wenn Sie sich nur jenem passiven Denken hingeben, das man heute besonders liebt, jenem gottverlassenen Denken, dem sich die meisten Menschen hingeben, und das schon im vorigen Leben gottverlassen war; sondern Sie können es nur erfassen, wenn Sie in Freiheit den inneren Impuls entwickeln, Aktivität in das Denken hineinzubringen. Sie kommen eben mit demjenigen, was in der Geisteswissenschaft lebt, nicht mit, wenn nicht jener Funke, jener Blitz hineinschlägt, durch den das Denken voller Aktivität wird. Durch diese Aktivität müssen wir uns auch wieder die Göttlichkeit des Denkens erobern.
Da ist die anthroposophische Literatur und macht Anspruch darauf, daß man aktiv denken soll. Die meisten können nur passiv denken und meinen, aktiv zu denken sei nicht möglich. Es läßt sich dabei weder schlafen noch intellektualistisch träumen. Man muß mit, man muß das Denken in Bewegung setzen; in dem Augenblicke, wo man das tut, kommt man mit. Da hört auf dasjenige, was ich modernes Hellsehen nennen möchte, etwas Wunderbares zu sein. Daß das immer noch als etwas besonders Wunderbares erscheint, kommt daher, daß die Menschen noch nicht die Energie entwickeln wollen, Aktivität in das Denken hineinzutragen. Es ist oft zum Verzweifeln in dieser Beziehung.
Ist man zu Beginn Anthroposophie-Interessierter mit Tatendrang,
aber naiv –
eben naiver Realist und Kopf-Denker – was sollte man auch anderes sein, bevor man Rudolf Steiners „Philosophie der Freiheit“ intensiver gelesen und sich ansonsten im Gesamtwerk Steiners genauso intensiv eingearbeitet hat? –
dann wird man an diese gestellte Aufgabe, dass da „jener Funke, jener Blitz“ in „jenes gottverlassene Denken“ einschlagen sollte, mit eben diesem „gottverlassenen„ Kopf-Bewusstsein herangehen. Das bringt nichts als Missverständnisse und – besiegelt bereits das eigene Scheitern einer Einen selbst – und Andere – befriedigenden Auseinandersetzung mit der Anthroposophie.
Natürlich muss der Wille wie der Blitz in das Denken einschlagen –
aber man soll den Blitz nicht in das Denken des Kopfes einschlagen lassen. Und: Diesen Blitz, diesen Willen hat man ja nicht gleich deshalb, weil man obige Ausführungen Steiners gelesen hat. Zu diesem Willen muss man sich erst hinarbeiten. Steiner sagt, zu Beginn hat man diesen Willen einfach nicht –
und das ist eben die Ausgangssituation, aus der heraus man an diese Sache herangehen muss –
weil man aus den Kräften seines Leibes, seiner „organischen Entwickelung“ heraus denkt (GA 217 S. 149):
Woher weiß denn der Mensch sonst, daß er einen Willen hat? Er «hat» ihn ja nicht! Denn er ist hingegeben an Instinkte, die mit seiner organischen Entwickelung zusammenhängen. Er träumt oftmals, daß er dies oder jenes aus einem seelischen Antrieb heraus tut. Er tut es jedoch, weil sein Magen gut oder schlecht gestimmt ist. Jetzt aber wissen Sie, daß Sie den physischen Organismus mit demjenigen durchdrungen haben, was ihn auch mit Bewußtsein ausfüllt. Dazu brauchen Sie kein Hellseher zu werden. Sie brauchen lediglich mit innerem Anteil die «Philosophie der Freiheit» auf sich wirken zu lassen. Denn diese «Philosophie der Freiheit» kann nicht so gelesen werden, wie sonst Bücher gelesen werden. Sie muß schon so gelesen werden, daß man das Gefühl hat, sie ist ein Organismus: ein Glied entwickelt sich aus dem anderen und man gerät damit in etwas Lebendiges hinein. Wenn ihnen so etwas zugemutet wird, kriegen die Leute gleich eine Art von Gänsehaut: Da kommt ein gewisses Etwas in mich hinein, was ich nicht haben will; da werde ich ja gerade unfrei!
Das muss man wissen. Denn man muss wissen, dass man nicht dadurch, dass man das gerade eben gelesen hat, nun weiß, wie es geht. –
Steiner sagt ja auch immer wieder: es dauert Monate und Jahre, ja Jahrzehnte. –
Man wird also immer wieder scheitern müssen. Das gehört dazu.
Aber leider dauert dieses Scheitern der Menschen an den Texten Rudolf Steiners
nun schon bereits seit rund 139 Jahren. Und ich bin nicht sicher, ob das auch dazugehört. Was ist schief gelaufen? Meines Erachtens ist auch das schiefgelaufen, dass die Menschen das nicht verstanden haben, dass wenn Rudolf Steiner über den Willen im Denken spricht, er nicht das Denken des Kopfes meint. Zwar hat er das immer wieder und an den verschiedensten Stellen ausgedrückt –
so zum Beispiel hier in der GA 20 (S. 161):
Es ist aber zu diesem Entdecken des Gedankenlebens die Aufwendung bewußten Willens notwendig. Das kann aber auch nicht ohne weiteres der Wille sein, der im gewöhnlichen Bewußtsein zutage tritt. Auch der Wille muß in anderer Art und in anderer Richtung gewissermaßen eingestellt werden, als er eingestellt ist für das Erleben in dem bloßen Sinnesdasein.
aber das muss man wirklich erstmal in sich in den inneren Blick bekommen. Man rennt ja erstmal wirklich nur mit seinem Kopf gegen die Welt – und damit natürlich auch gegen sich selbst und gegen die Anthroposophie an. Und scheitert.
Aber an diesem Scheitern kann man auch dazu erwachen,
dass bereits die „Philosophie der Freiheit“ anders, dass bereits die Anthroposophie anders, das heißt richtig gelesen werden muss. Wie, das wird sich zeigen. Und es zeigt sich am Studium der Anthroposophie und an den vielen Hinweisen Rudolf Steiners zum richtigen Lesen seiner „Philosophie der Freiheit“. –
Siehe dazu auch die vielen Hinweise hier auf Umkreis-Online. –
Aber auch diese Hinweise muss man erstmal richtig verstehen. Man muss zu der Einsicht kommen, dass es verschiedene Arten des Denkens geben kann: die eine ist leibgetragen, vom Gehirn getragen. Die andere ist durch den Willen des Menschen getragen. Wenn man erstmal nur dafür ein Empfinden, eine erste geistige Wahrnehmung entwickeln kann, dann ist man bereits erheblich weitergekommen.
Wozu ein Empfinden entwickelt werden muss, das muss man allerdings erst mühsam herausbekommen.
Das bekommt man nicht so heraus, wie man Meinungen in der Zeitung liest. Es ist schon viel gewonnen, wenn man herausbekommt und empfindet, dass man mit dem Bewusstsein des Kopfes alles Mögliche im Leben anstellen kann, aber dass dieses weder für ein wirkliches Verständnis der Anthroposophie –
also für alles das, was mit dem von Rudolf Steiner immer wieder erwähnten gesunden Menschenverstand zu tun hat, mit dem die anthroposophische und zu verstehen sei – aber eben über diesen hinausgeht –
noch für die Meditation zu gebrauchen ist. –
Natürlich muss das Bewusstsein des Kopfes bei der Meditation immer dabei sein können. Der Mensch soll dieses Kopfbewusstsein ja nicht über Bord schmeißen. Aber für ein Studium der Anthroposophie und für die Meditation selber ist es letztlich nicht zu gebrauchen. –
Also bitte nicht als naiver Realist den „Blitz“ in das Denken des Kopfes dreinschlagen lassen.
Der Mensch muss erst herausfinden, wie man das macht. Man darf nicht glauben, weil man bei Rudolf Steiner liest, der Wille muss wie der Blitz in das Denken einschlagen – was ja richtig ist – dass man das –
weil man das doch gerade gelesen hat –
auch gleich umsetzen kann –
so wie man irgendeine Info in einer Gebrauchsanweisung des neuesten elektronischen Gerätes sofort umsetzen kann. –
Genau das sagt Rudolf Steiner ja eben auch, dass der Mensch es eben mit dem Kopf –
das heißt mit dem Spiegelungsorgan des Gehirns, das uns Gedanken aus der übersinnlichen geistigen Welt in unser gewöhnliches Bewusstsein wirft –
nicht kann:
Werden wir so aufgefordert durch ein unbestimmtes Gefühl, uns selbst zu erkennen, so müssen wir uns gestehen: Wir können uns gar nicht selbst erkennen, es ist uns unmöglich, uns selbst zu erkennen. Das, was ich jetzt gesagt habe, ist für die meisten Menschen der Gegenwart eine Abstraktion, weil sie eben nicht einen Enthusiasmus der Erkenntnis haben, weil sie nicht die Leidenschaft entwickeln können, die sich abspielen muß, wenn wir die Seele hingestellt sehen vor die Notwendigkeit dessen, was sie eigentlich haben muß. Aber denken Sie sich das als Gefühl ausgebildet, dann haben Sie die Seele vor eine harte Prüfung gestellt, vor die Prüfung: Du mußt etwas erreichen, was du gar nicht erreichen kannst! Geisteswissenschaftlich ausgedrückt, würde das heißen: Alle äußere Erkenntnis, alles das, was der Mensch exoterisch erreichen kann, führt überhaupt zu keiner Selbsterkenntnis.
Also nicht mit dem „Blitz“ des gewöhnlichen Kopfbewusstseins daran gehen. Das ist nicht gemeint. Denn man kann es erstmal nicht.
Sagt Rudolf Steiner also immer mal wieder, und erinnert damit
an das große Mysterienwort „Erkenne dich selbst!“:
Da tönt uns herüber aus uralten Zeiten das große Weisheitswort: „Erkenne dich selbst!“ Selbsterkenntnis als Angelpunkt aller anderen wahren Erkenntnis leuchtet uns als ein hohes Ideal vor, das heißt, wir versuchen anzustreben, indem wir überhaupt zu einer Erkenntnis kommen wollen, zuerst uns selbst zu erkennen, das zu erkennen, was wir sind.
dann sagt er auch, dass man das erst mal nicht kann, weil der physische Leib und das physische Gehirn als ein erstmal unüberwindliches Hindernis gegen diese wirkliche Selbsterkenntnis stehen:
Aber das Gehirn ist ein sehr komplizierter Spiegel. Der Spiegel, in dem wir uns da draußen sehen, ist einfach, das Gehirn aber ist ein ungeheuer komplizierter Spiegel, und es muß eine komplizierte Tätigkeit stattfinden, damit das Gehirn das Werkzeug werden kann, um nicht unsere Gedanken zu erzeugen, sondern sie zurückzuspiegeln.
…
Nun verläuft aber alles unser Erkennen im Vorstellungsleben. Das Vorstellungsleben, das wir vor uns haben, das uns auch alle äußeren Dinge wiedergibt, dieses Vorstellungsleben erfahren wir als Spiegelbild. Es dringt überhaupt gar nicht ein in das, was wir zunächst als physische Leibesorganisation sind, es wird uns zurückgeworfen, und ebensowenig wie der Mensch sehen kann, was hinter dem Spiegel ist, ebensowenig kann der Mensch in seine physische Wesenheit hineinschauen. Er dringt auch nicht ein, weil sein Seelenleben ganz ausgefüllt ist vom Vorstellungsleben. Man muß sich sagen: Es ist also dann überhaupt unmöglich, sich selbst kennenzulernen, man kann gar nichts anderes kennenlernen als sein Vorstellungsleben, was uns erst zum spiegelnden Apparat gemacht hat. Unmöglich können wir da eindringen, denn wir können nur bis an die Grenze kommen; da wird das ganze Seelenleben zurückgeworfen, so wie im Spiegel das Bild des Menschen zurückgeworfen wird. — Werden wir so aufgefordert durch ein unbestimmtes Gefühl, uns selbst zu erkennen, so müssen wir uns gestehen: Wir können uns gar nicht selbst erkennen, es ist uns unmöglich, uns selbst zu erkennen.
Das, was ich jetzt gesagt habe, ist für die meisten Menschen der Gegenwart eine Abstraktion, weil sie eben nicht einen Enthusiasmus der Erkenntnis haben, weil sie nicht die Leidenschaft entwickeln können, die sich abspielen muß, wenn wir die Seele hingestellt sehen vor die Notwendigkeit dessen, was sie eigentlich haben muß. Aber denken Sie sich das als Gefühl ausgebildet, dann haben Sie die Seele vor eine harte Prüfung gestellt, vor die Prüfung: Du mußt etwas erreichen, was du gar nicht erreichen kannst! Geisteswissenschaftlich ausgedrückt, würde das heißen: Alle äußere Erkenntnis, alles das, was der Mensch exoterisch erreichen kann, führt überhaupt zu keiner Selbsterkenntnis.
Wir erinnern uns an die im letzten Artikel erwähnte Aufforderung Rudolf Steiners,
Selbsterkenntnis zu treiben. –
Siehe dazu auch den Artikel hier. –
Und wir erinnern uns an die damit verbundene Ohnmacht, von der Steiner 26 mal sprach. Diese Selbsterkenntnis kann eben gar nicht durch irgendeine
äußere Erkenntnis, alles das, was der Mensch exoterisch erreichen kann,
sie kann eben gar nicht durch irgendetwas, was mit dem Werkzeug des physischen Leibes, des physischen Gehirns, als äußere –
oder vielleicht auch innerlichere, idealistischere –
Weltgedanken erarbeitet werden kann, bewirkt werden. Aber erstmal wird man natürlich mit diesem Kopf an diese Entwicklung einer Selbsterkenntnis herangehen müssen, da man – erstmal – nichts Anderes hat.
Erstmal, das heißt, das wird eine ziemlich lange Weile dauern,
bei der aber bestimmt kein Grund für Langeweile gegeben ist, dafür aber – wenn es gut geht – für umso mehr Verzweiflung und Gefühle der Ohnmacht. –
Bis der von Rudolf Steiner genannte Umschlag aus dieser Ohnmacht erfolgt, gibt es also erst mal nur kühlende Umschläge aus einem fleißigen, hingebungsvollen und demütigen Studium der Anthroposophie, um das erhitzte, fiebernde Gemüt zu kühlen, das glaubt, sich ein Verstehen derselben mit dem gewöhnlichen Bewusstsein des Kopfes erarbeiten zu können – und um dann damit vielleicht große Räder in der Welt drehen zu wollen. –
Das tut aber dem eigenen Erkenntnishochmut des Kopfes, dem „heutigen gelehrtenhaften philosophischen Hochmut“ und sonstigen „gelehrten und wissenschaftlichen Hochmut unserer Zeit“ nur gut:
Viel dichter erfüllt von wirklicher Realität waren die Gebilde der griechischen Erkenntnis, und wie ausgepreßte Zitronen sind dafür diejenigen Erkenntnisse, die heute uns durch die Naturgesetze zukommen. Das ist etwas, was die Seele fühlen kann, wenn sie nicht voreingenommen ist durch den gelehrten und wissenschaftlichen Hochmut unserer Zeit, sondern wenn sie dürstet nach Erfüllung des Bewußtseins mit Realität. nur zuträglich ist, denn dieses Gefühl der Ohnmacht lässt diesen Hochmut gehörig auf ein einigermaßen erträgliches Maß schrumpfen.
Der Wahrheit und Wissenschaft, Freiheit durch Philosophie
sowie in der Anthroposophie Weisheit und Erkenntnis Suchende muss also zum Verstehen der Anthroposophie sowie der reinen Gedankenbilder eines solchen spirituellen Buches wie zum Beispiel Rudolf Steiners „Philosophie der Freiheit“ erst so eine Art intellektueller Schrumpfkopf werden – was die meisten Leute heute natürlich für unter ihrer Würde halten, denn in der heutigen Zeit gibt man sehr viel auf seinen Kopf. Man ist ja auch in dieser Welt eigentlich nur das, was der Kopf leistet, wozu der Kopf Einen in diesem kopfigen gesellschaftlichen, sozialen und beruflichen Leben die entsprechenden Buttons drücken und Switches umlegen lässt, damit man sich damit die für das eigene Überleben dringend nötigen paar Kröten verdienen kann. Wie soll man da auf den Gedanken kommen, diesen Kopf aufgeben zu wollen? Aber er darf ja nicht aufgegeben werden, sondern er soll für die Zeit der Erarbeitung beziehungsweise des Umgehens mit der Anthroposophie –
oder gegebenenfalls für die Zeit einer erfolgreichen Meditation –
nur auf einen bescheideneren Platz gestellt werden.
Am Anfang einer spirituellen, anthroposophischen Erkenntnis hat man nichts anderes als diesen Kopf. Man wird also von diesem Kopf aus versuchen müssen, Neuland zu gewinnen. Der Weg zur Überwindung des Kopfes geht –
weil wir alle heute krank sind, kopfkrank – bei späteren Generationen wird das hoffentlich anders sein:
Aber es muß eine Zeit kommen, in der des Menschen Natur so konstituiert sein wird, daß er unmittelbar diese Wahrheiten einsehen kann, so wie er heute die mathematischen Wahrheiten einsehen kann. –
nur über den Kopf. Es geht nicht anders. Aber man muss das wissen, damit man als „Anthroposoph“ nicht auf einem toten Pferd immer weiter geradeaus trabt, sondern rechtzeitig abzusteigen weiß.
Man könnte sagen, die Geschichte des Scheiterns der Anthroposophischen Gesellschaft
ist eine Geschichte des Scheiterns des Versuchs, spirituelle Gedanken mit dem Kopf denken zu wollen.
Warum hat Rudolf Steiner das den Menschen damals nicht noch genauer eingeschärft, als er es selbstverständlich sowieso schon den Menschen immer wieder gesagt hat:
Die „Philosophie der Freiheit“ ist nicht mit dem Kopf zu denken! Die Anthroposophie ist nicht mit dem Kopf zu denken! Eine Meditation mit dem Kopf ist keine Meditation!
Meines Erachtens liegt einer der Gründe darin, dass jeder Mensch natürlich erst einmal lernen muss, mit dem Kopf zu denken, bevor er lernen darf oder sollte, nicht mehr mit dem Kopf/Gehirn zu denken. Die ganze Art der Ausdrucksweise Rudolf Steiners in seinen Vorträgen und in seinen Büchern ist darauf ausgerichtet, dass der nur mit seinem Kopf denkende Mensch an diesen von ihm vorgebrachten Worten sich hinentwickeln kann erstmal zu einem richtigen Ergreifen seines Denkorgan –
denn bereits das können viele Menschen einfach nicht –
und dann zu einem schrittweisen Denken dieser verschiedenen Ausführungen und Inhalte ohne dieses Denkorgan.
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Falls Ihnen dieser Artikel jedoch unverständlich, unangebracht, spinnig oder – noch schlimmer – „esoterisch“ vorkommen sollte, gibt es vorerst wohl nur eine Lösung, nämlich die Seite des Umkreis-Institutes weiträumig zu umfahren. Also: