David Icke zur Migrationswelle – Nationale Identität vor allem von Deutschland soll gebrochen werden
Vor kurzem gab es ein sehr interessantes Interview mit David Icke, das ich hier in weiten Teilen übersetzt habe.
Vor kurzem gab es ein sehr interessantes Interview mit David Icke, das ich hier in weiten Teilen übersetzt habe.
Oft ist das Bauchgefühl dem, was der Kopf bewusst zu erfassen vermag, weit voraus.
Und in einem anderen Beitrag brachte der verdienstvolle Blogger ....
Und indem der Mensch immer mehr und mehr seine Seele von dem Leiblichen zurückzieht, wird dieses Leibliche immer mehr und mehr der Gefahr ausgesetzt, von anderem angefüllt zu werden.
Die heutigen Menschen werden, indem sie alt werden, bloß alt, werden nicht weiser, sie werden Mumien.
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„Der deutsche Sparer“ .... Die meisten haben doch kaum etwas. Diskutiert werden muss etwas ganz anderes.
Es handelt sich heute gar nicht darum, dass wir uns irgendwie noch einlassen auf eine Diskussion mit all den alten Ladenhütern, seien es die der Bekenntnisse, seien es die der Parteien.
Und immer wieder wird die Frage thematisiert in diesem Zombie Filmen: Handelt es sich bei dem Wesen, das mir gegenübertritt, und vielleicht sogar noch wie ein Mensch aussieht, wirklich noch um einen solchen oder schon um einen Zombie, der im nächsten Augenblick völlig entmenscht über mich herfallen wird? Selbst die süßen Kleinen auf dem Kindergeburtstag können sich plötzlich als fleischfressende Monster offenbaren.
Sie sind also so eine Art Terminator-Tier-Maschine. Das wird in den Filmen so dargestellt, dass diese Zombies ohne lange zu fackeln einfach abgeknallt oder - zum Beispiel mit einem Banjo - erschlagen werden.
Ihr einziger animalischer Lebensinhalt besteht in der Gier nach Menschenfleisch.
Zombies sind im Kino Wesen, die einmal Menschen waren, aber ihre Menschlichkeit verloren haben. Dies wird oft dadurch ausgedrückt, dass sie sich marionettenartig durch die Welt schleppen, ihren aufrechten Gang verloren haben, nicht sprechen können, und denken können sie auch nicht.
Der Sozialstaat alter Ordnung wird wohl abgeschafft werden.
Sagte der britische Premierminister David Cameron.
Mich erinnert das Ganze jedenfalls an den Kampf der Steinriesen im Hobbit. Mit Updates, denn der Zauber geht immer weiter. Was soll man mit den beiden Steinriesen nur machen? Schotter für den Tennisplatz?
Nun, wenn man die meisten heutigen Persönlichkeiten, die der bürgerlichen oder einer noch höheren Menschenklasse angehören, auf Herz und Nieren, wie man sagt, prüfen würde, so würden sie wahrscheinlich auch, wenn sie sich aussprechen sollten, was sie unter dem Volke verstehen, ungefähr dasselbe antworten: Es ist die breite, ungebildete, unselbständige, abhängige, führerbedürftige Menschheit, neun Zehntel der Gesamtmenschheit. Nur ein Zehntel, müsste man demnach sagen, ist gebildet, ist selbständig, ist unabhängig, bedarf keines Führers. Dazu rechnen sich gewöhnlich diejenigen, die sich ein Urteil zutrauen über das, was eigentlich Volk ist.
Vor kurzem machte Oliver Janich in einem seiner Clips eine Bemerkung, die mich veranlasst, dazu ein eigenes Erlebnis beizusteuern - sowie einige Ausführungen, die man vielleicht im Auge haben sollte, wenn man die gegenwärtigen und kommenden gesellschaftlichen Ereignisse wirklich verstehen und zeitlich einordnen will.
Denn dieser hat echten Humor - und damit höhere Gesichtspunkte.
Vor einer Weile hatte Ken Jebsen in seine Sendereihe KenFM-Positionen einige verdienstvolle Persönlichkeiten eingeladen, die zu dem Thema „Ethik oder Etat - Sind unsere Werte nur Börsenwerte?“ miteinander diskutierten.
In einem Vortrag des Jahres 1917, also zur Zeit des 1. Weltkrieges, machte Rudolf Steiner seine Zuhörer auf bestimmte Dinge (fehlender Wirklichkeitssinn und Schläfrigkeit der Menschen, Korruption und Interessenskonflikte in der Politik, demokratische Phrasen) aufmerksam, die noch heute – und zwar angesichts der welt- und innenpolitischen Verhältnisse in einem verstärkten Maße - Geltung haben. Zudem zeigt er aus dem unausweichlich erscheinenden politischen und kulturellen Desaster für den einzelnen Menschen Perspektiven für dessen Handeln auf.
Endlich mal ein positiver Beitrag mit Blick auf das ganze unfruchtbare 3. Weltkriegsgeplärr, das an so vielen Stellen zu lesen ist. Aber die Leute, die glauben, der alte, miserable Kapitalismus des Westens, der - vielleicht - seinem Ende entgegengeht, könnte durch einen guten Kapitalismus des Ostens gerettet werden, die täuschen sich.
sondern die Ereignisse in der Kölner Silvesternacht.
Sagt nun auch die New York Times.
Wann fliegen die Politiker?